Der Preis des Autotransporters von Blocki mag auf den ersten Blick verschrecken, ein Blick auf die Teileliste relativiert den ersten Eindruck jedoch schnell. Am Ende kann das Modell nicht nur mit einer hohen Teilequalität, sondern, aufgrund der guten Stabilität, mit einem ebenso hohen Spielwert überzeugen. Dennoch gibt es auch Schwachstellen zu beobachten.
Das Modell
Für die „The Collection“-Serie hat sich Blocki mit Joseph Amissah, einem Automobil-Fan aus Warschau, zusammengetan, der sich vor allem in Polen als Protagonist der auf dem Autofan-Sender TVN Turbo ausgestrahlten Sendung „The Collector“ einer hohen Beliebtheit erfreut. Trotz seines Bekanntheitsgrades ist über den ursprünglich aus Ghana stammenden Autoliebhaber kaum etwas zu erfahren: Es gibt keinen Wikipedia-Eintrag, in den Klatschspalten der Zeitungen taucht er ebenso wenig auf und auch ansonsten ist kaum etwas über ihn herauszufinden – selbst sein Instagram-Account ist auf privat gesetzt. Eines aber ist über ihn bekannt: Er sammelt Autos – daher auch seine Teilnahme an oben genannter Sendung. Dabei beschränkt er sich nicht nur auf schnelle Sportwagen oder teure Nobelkarossen, zu seiner Sammlung gehören auch einige außergewöhnliche Schmuckstücke. So nennt er nicht nur Autos von Ferrari, Lamborghini, McLaren oder Porsche sein eigenen, sondern einen der wenigen noch verbliebenen Lancia Delta HF Integrale und sogar einen – Fiat 126p (Review), eines der polnischen Kultautos. Das Besondere: Er benutzt die Autos die er besitzt im normalen, alltäglichen Leben und nicht nur als Ausstellungsstücke. Seine Komplette Auto-Sammlung soll schon längst den Wert von vier Millionen Euro überschritten haben.
Gerade noch im TV, jetzt in der Klemmbausteinwelt
Aus dieser Zusammenarbeit sind bisher sieben Sets bei Blocki erschienen, welche alle etwas mit Rennautos zu tun haben. Zu diesen gehört auch das vorliegende Set des Autotransporters, das mit seinen 303 Teilen für rund 20 Euro angeboten wird und welches einen Sattelzug-Autotransporter sowie einen Sportwagen in einer Breite von acht Noppen beinhaltet. Beide sind jedoch keinem Original nachempfunden.
Wie von Blocki gewohnt füllt die Verpackung zunächst ein Karton-Inlay, welches die Teile, Bauanleitung und Aufkleber beinhaltet. Beim ersten Blick auf den Inhalt wird schnell klar, warum für die zunächst gering wirkende Teileanzahl eine im Vergleich große Verpackung verwendet sowie ein hoher Preis angeschlagen wird: Bei dem Set kommen viele große Teile, meist Platten, zur Verwendung. Andere Hersteller hätten an der einen oder anderen Stelle eventuell kleinere Teile verwendet und damit die Teileanzahl erhöht.
Die Steine sind in insgesamt 5 Tüten verpackt, eine Unterteilung nach Abschnitten ist bei diesen nicht vorhanden, auch nicht nach Autos. So muss vor Baubeginn der gesamte Inhalt erst einmal sortiert werden. Die Bauanleitung sowie Aufkleber befinden sich unter den Steinen auf dem Karton-Boden. Prints besitzt das Set, abgesehen von den bedruckten Figuren, somit nicht. Beim genaueren Betrachten der Tüten fällt weiter auf, dass die beiden zu den Autos gehörenden Frontschreiben in eigene Tüten verpackt wurden. Ob dies in Bezug auf die Unversehrtheit einen positiven Effekt besitzt, wird der Aufbau zeigen. Darüber hinaus nennt das Set zwei Figuren sein Eigen, die aber erst aus ihren Einzelteilen zusammengebaut werden müssen und von denen eine Joseph Amissah darstellen könnte.
Die Anleitung
Die für einen reibungslosen Aufbau benötigte Anleitung misst 30 × 22 cm und würde aufgeschlagen auf dem Bautisch nicht wenig Platz einnehmen, da Kinder aber meistens auf dem Boden bauen dürften die Ausmaße keine wirkliche Rolle spielen. Durch die Abmessungen sind die einzelnen Bauschritte sehr groß dargestellt, sodass auch Kinder, die ihre ersten Schritte im eigenen Aufbau von Klemmbausteinmodellen unternehmen, gut zurechtkommen sollten. Blocki gibt für diese ein Mindestalter von sechs Jahren an.
Der polnische Hersteller unterteilt den Aufbau in 52 Schritte, die auf insgesamt 32 Seiten dargestellt werden. Das bedeutet, dass in den meisten Fällen eine Seite zwei Bauschritte führt. Die Menge der Teile, die bei jedem Bauschritt neu hinzukommen, übersteigt selten die Anzahl von 10, dadurch können auch Kinder während des gesamten Aufbaus immer den Überblick behalten. Ist einmal die genaue Größe nicht zu erkennen, was unter anderem bei Fliesen oder größeren Platten schnell passieren kann, hilft Blocki mit entsprechenden Angaben. Darüber hinaus zeigen Pfeile und Punkte auf den Noppen genau, wo welche Steine genau aufgeklemmt werden müssen.
Bei der Darstellung vertraut Blocki erneut dem Prinzip der Reduktion, bei dem nur die neu hinzuzufügenden Teile in ihren Farben und voller Deckkraft abgebildet werden, bereits Verbautes wird dagegen ausgegraut. Erneut werden Stellen, an denen die Aufkleber angebracht werden sollen, nicht in der Anleitung gezeigt und somit auch nicht bereits während des Aufbaus angebracht, sondern auf einem gesonderten Blatt aufgeführt. Entweder wird hier während des Baus immer wieder drauf geschaut oder alle Sticker erst auf das fertige Modell geklebt.
Der Aufbau
Der Aufbau des Sets beginnt mit der Zugmaschine des Autotransporters. Bei dieser wird bereits in den ersten Bauschritten mit drei Lagen verschieden großer Platten für eine hohe Stabilität gesorgt, die sich später noch auszahlen wird. Auffällig ist zudem etwas, was sich über den gesamten Aufbau hindurchziehen wird: Bei beiden Fahrzeugen kommen nur wenige Steine zum Einsatz, die meiste Zeit wird Schicht um Schicht mit Plates gebaut. Das ermöglicht ein besseres Verbinden aller Segmente miteinander und erhöht zudem die Festigkeit.
Generell hält der Aufbau keine großen Überraschungen oder Probleme bereit, selbst kleinere Kinder, die ihre ersten Gehversuche im eigenen Aufbau unternehmen, dürften dank der guten Bauanleitung mit der Fertigung grundsätzlich zurechtkommen. Die hohe Klemmkraft der Steine könnte dabei zumindest bei den großen Platten etwas hinderlich sein, hier könnte es die kräftigere Hand eines Erwachsenen bedürfen, um diese über die gesamte Länge richtig aufdrücken zu können. Auf der anderen Seite sollte bereits zu diesem Zeitpunkt immer wieder auf das beigelegte Blatt für die Position der Aufkleber geschaut werden. Zwar können die Sticker bei dieser Art von Modellen leichter später hinzugefügt werden als bei anderen, dennoch sollten Aufkleber am besten dann angebracht werden, wenn die jeweiligen Stellen am besten zu erreichen sind.
Auch wenn der Aufbau bis hierher leicht von der Hand geht und wegen des guten Baurhythmus auch größeren Baumeistern Spaß bereiten dürfte, macht sich an einer Stelle jedoch eine kleine Ernüchterung breit: So hat das einzelne Verpacken der getönten großen Frontscheibe der Zugmaschine nicht zum gewünschten Effekt geführt, leichte Schlieren sind nach wie vor zu finden. Im Gegensatz zu dem was jedoch manch andere Hersteller und nicht selten sogar der Marktführer im Vergleich bieten, halten sich die Einschränkungen hierbei doch noch in Grenzen.
Ist die Zugmaschine fertiggestellt, geht es an den Auflieger. Auch hier stellen teils bis zu drei übereinander geklemmte Plates die Grundlage. An einer Stelle weicht das Modell jedoch von dem Produktbild ab: So ist auf diesem, auf dem kleinen Stauraum mit den Türen, ein Ersatzreifen zu erkennen – beim gebauten Modell sind es aber derer zwei.
Nicht ohne kleine Schwächen
Auch wenn der Auflieger ebenfalls sehr Stabil gebaut ist, tritt an einer Stelle eine kleine konstruktionelle Schwäche auf: So werden beiden Auffahrschienen aus jeweils zwei 1 × 6 Noppen langen Fliesen gebaut und später mit Aufklebern versehen. Dabei entsteht ein deutliches Spiel zwischen den beiden, wodurch sich die Sticker auf Dauer irgendwann lösen werden. Diese Schwachstelle hätte leicht über eine 2 × 2 Rundplatte mit abgerundeter Unterseite gelöst werden können, die das Aufliegen der Schienen nicht behindert hätte.
Der Schlepper sollte nach rund einer Stunde gebaut sein, womit der kleine gelbe Sportflitzer an die Reihe kommt. Dessen Konstruktion folgt, vom Prinzip her, in weiten Teilen der der Zugmaschine, denn auch hier wird zunächst ein Grundgerüst aus drei Reihen Plates geschaffen. Weiter werden auch beim Sportwagen weitere kleinere Plates, die Kotflügel und abgerundete Teile hinzugefügt. Die Frontscheibe lässt zwar wie bei der Zugmaschine auch leicht stumpfe Tendenzen erkennen, besitzt aber ansonsten eine gute Qualität. Hervorzuheben ist hierbei jedoch, dass diese wirklich transparent ist: Während Scheiben anderer Hersteller immer etwas milchig erscheinen, ist diese im Vergleich schon fast kristallklar. Dennoch hätte diese etwas mehr als nur die vorderen vier Reihen Noppen zur Auflage verdient, einmal zu fest draufgedrückt und sie fällt nach hinten durch.
Ein Fehlguss
Beim Testmodell wies einer der beiden am Heck angebrachten Spoiler einen Fehlguss auf und war daher nicht zu gebrauchen. Für diesen lieferte Blocki jedoch schnell Ersatz – und das sogar doppelt. So etwas ist zwar ärgerlich, aber am Ende auch nicht zu verhindern und kommt auch bei anderen Herstellern immer wieder einmal vor. Dass es sich hierbei um ein Formteil handelt, welches in den meisten Sammlungen nicht so oft vorkommen dürfte, erhöht die Problematik natürlich etwas – konventionelle Teile können in solchen Situationen schneller ersetzt werden. Auf der anderen Seite könnte auch nur der in die Mitte gesetzte fehlerlose Spoiler genutzt werden – das Spielvergnügen hätte dieser Umstand sicherlich nicht geschmälert.
Sitz!
Auffällig ist jedoch, dass Blocki hier, wie bei einigen anderen Modellen, an einer Sache erneut gespart hat: Keines der beiden Fahrzeuge verfügt über einen Sitz. Darüber hinaus sind die Proportionen nicht immer passend, so schaut der Fahrer des gelben Flitzers aufrecht sitzend über die Scheibe. Es darf aber nicht vergessen werden, dass es sich hierbei eben um ein Spielset für Kinder handelt, da passt so etwas und erhöht zudem den Niedlichkeitsfaktor.
Auch beim Sportwagen sollten die Aufkleber, wenn, direkt beim Aufbau angebracht werden, manche Stellen sind später nur etwas schwer zu erreichen.
Im Test war der Aufbau nach rund 90 Minuten erledigt, Kinder dürften natürlich etwas länger brauchen.
Qualität der Steine
Die Qualität der Steine kann beim vorliegenden Set über weite Strecken als hervorragend bezeichnet werden. Die Klemmkraft ist sehr gut, könnte für manche Kinderhände an manchen Stellen wie den größeren Platten sogar schon etwas zu hoch sein, die Oberflächenbeschaffenheit lässt ebenfalls nichts zu wünschen übrig. Gleiches gilt für die Farbgleichheit, die zu jedem Zeitpunkt gegeben ist und die selbst zum Marktführer keine Abweichungen aufweist – etwas, was dieser selbst bei den eigenen Steinen nicht immer garantieren kann. Lediglich die bereits angesprochenen Scheiben fallen trotz aller positiven Beobachtungen etwas heraus. Die kleinen transparenten Steine, welche unter anderem die Scheinwerfer der Fahrzeuge darstellen sollen, sind dagegen recht milchig, was aber dem Anschein nach auch so gewollt ist. Für deren Verwendungszwecke ist dies passend.
Der bereits beschriebene Fehlguss bei einem der Heckspoiler ist wie gesagt etwas ärgerlich, kann aber vorkommen. Hierbei konnte sich Blocki mit einem guten Service beweisen.
Die Figuren sind ebenfalls gut gefertigt, auch wenn diese etwas klobiger wirken als deren Pendants von Lego – Kinder dürfte das jedoch, wenn überhaupt, nur wenig stören. Auch über die Prints auf deren Oberkörpern kann nichts Negatives verloren werden.
Die Sticker hätten dagegen etwas mehr Haftung vertragen können, im direkten Licht wird doch eine ungleiche Verteilung der Auflage deutlich. Deren grafischen Elemente sind jedoch wiederum von einer guten Qualität.
Fazit
Dem Autotransporter von Blocki kann schnell Unrecht getan werden. Es kann nicht verübelt werden, dass mancher interessierte Käufer beim ersten Blick auf den Preis, das, was das Produktbild und die Teileanzahl offenbaren, für etwas überzogen hält. Doch ein weiterer Blick auf die Teile an sich dürfte den vorherigen Gedanken und den Preis wieder relativieren, denn das Set besitzt nicht wenige große Platten. Das zeigt auch der Preis pro 100 g von 5,60 Euro, was im Vergleich zu anderen auf Just Bricks getesteten Spielfahrzeugen einen guten Wert darstellt.
Doch der Preis besitzt keine Aussagekraft ohne eine Bewertung der Steinequalität und diese ist im vorliegenden Set hervorragend – vorausgesetzt, die beiden Scheiben werden etwas aus der Gleichung genommen, auch wenn diese immer noch eine weit bessere Qualität aufweisen als das, was manch anderer Hersteller im Klemmbaustein-Bereich anbietet. Die Klemmkraft ist hoch, die Farbgleichheit gut, wobei Blocki selbst die Farben des Marktführers sehr gut trifft (ein Umstand, den dieser selbst bei seinen eigenen Steinen nicht immer erfüllt). Auch die Beschaffenheit der Oberflächen lässt keine Kritik aufkommen.
Darüber hinaus sind die Fahrzeuge sehr stabil konstruiert und dürften so manche Verfolgungsjagd oder manches Rennen in heimischen Kinderzimmern fast unbeschadet überstehen. Da tritt die Konkurrenz oftmals filigraner auf.
Die Aufkleber hinterlassen dagegen erneut einen gemischten Eindruck. Natürlich hätte bei einer Umsetzung mit Prints der Preis nicht im entferntesten gehalten werden können, darüber hinaus ist ein Anbringen der Sticker nicht zwingend erforderlich – die Modelle wirken auch ohne und dürften bei Kinder keinen Unterschied im Bau – und Spielspaß ausmachen. Dennoch dürften Kinder diese in den meisten Fällen nur an wenigen Stellen gemäß der Anleitung aufgebracht bekommen. Ein Grund dürfte hier nicht zuletzt der Umstand sein, dass Blocki nur am fertigen Modell entsprechende Positionen angibt und nicht bereits während des Aufbaus, wenn manche Stellen besser zu erreichen sind. Hier sollte der polnische Hersteller vielleicht umdenken.
Wie bereits angesprochen, ist der Fehlguss des Heckspoilers etwas ärgerlich, Blocki hat hier aber schnell reagiert und ein neues Teil geschickt – alles andere lag nur noch in der Hand der polnischen und deutschen Post.
Um noch einmal auf den Preis zurückzukommen – für eine weitere Einschätzung sollte auch ein Blick darauf geworfen werden, was die Konkurrenz zu gleichen Preisen anbietet. Die Modelle der Speed-Champions-Reihe von Lego sind sicherlich schöner ausgearbeitet und etwas größer, besitzen nicht selten ebenso eine Aufkleberflut und sind selbst mit Rabatt und zum Straßenpreis meist nur knapp unter 20 Euro erhältlich – für ein Auto. Gleiches gilt für entsprechende Modelle von Mould King, welche zu einem ähnlichen Preis wie das vorliegende Set und bei vergleichbarer Teilezahl zumindest noch eine kleine Vitrine mit sich bringen. Im Verhältnis dazu erscheint der Preis für das vorliegende Modell mehr als fair.
Anmerkung zum Review
Der Autotransporter (KB0404) wurde Just Bricks freundlicherweise von Blocki für diesen Review kostenlos zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf den Artikel fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand ebenfalls nicht.
Blocki KB0404 – Autotransporter im Review – Slideshow
Blocki KB0404 - Autotransporter im Review
- sehr schön ausgearbeitetes Modell
- hohe Spielbarkeit
- hohe Stabilität
- sehr gute Steinequalität
- gutes Preis-Leistungsverhältnis
- verständliche Bauanleitung
- Aufkleber für Kinder nicht immer gut anbringbar
4 Kommentare
Heiko b
1 bausatz 1 autotransporters, der vor allem für Kinder gedacht und hergestellt wird, der aber auch für so manchen grobmotoriker, wie teilweise auch ich 1 bin, auch so recht interessant sein könnte.
Ich finde es gut, wenn hier 2 statt nur 1 Ersatzteilen enthalten und angebaut ist beim bzw am auflieger.
Wenn ich das richtig einschätze, kann man mit den vorhandenen Bauteilen die Zugmaschine zu 1 werkstattwagen umbauen mit klappen bzw mit Türen usw.
Die beiden Fahrzeuge sind anscheinend so gebaut, dass sie auch im Sandkasten so manchen Einsatz überstehen, wenn man dabei aufpasst, daß nichts abgeht bzw abbricht dabei.
Der kleine gelbe offene pkw erinnert mich stark an 1 Ausgabe des Ford Fiesta, den 1 bekannter mal gefahren hat in 1 schönen und satten rotton mit rallyestreifen auf Dach und Motorhaube (bitte keine Vorurteile über Männer und ihr Spielzeug. Unser bekannter ist recht gesittet gefahren und hatte nur 1 Unfall, an den er nicht mal selber schuld hatte).
Der Aufbau der fahrzeugeigenen Fahrwerke gefällt mir, da ich gelegentlich auch so baue bei Fahrzeugen aller Art.
Heiko b
Mit Recht wird hier die viel zu flache Frontscheibe des gelben offenen PKW kritisiert. Das kann man aber recht schnell mit 1 anderen “glas” teil aus den jeweiligen Beständen des neuen Besitzers ändern.
Ausserdem wird zu Recht kritisiert, dass die figuren keine richtigen Sitze besitzen in den beiden Fahrzeugen. Auch dies kann man relativ leicht ändern.
Die auffahrrampen am sattelauflieger kommen nicht nur mir sehr kurz vor und der Fahrer des gelben offenen PKW muss wohl mächtig gewaltig Schwung holen, um so auf den auflieger zu gelangen. Hoffentlich hat der Fahrer dann genug Geschick, um den gelben offenen PKW auf dem sattelauflieger zum Stehen zu bringen. Aber auch dieses kann man durch die entsprechenden Teile abändern
Aber dieses Modell ist ja bekanntermaßen vor allem für Kinder gedacht, und diese haben ja in der Regel viel viel mehr Fantasie und Vorstellungskraft als wir Erwachsene (Vorsicht hier schreibt 1 erwachsener Mensch, der inzwischen 50 Jahre alt ist)
abcdefg
Das mit den zwei Ersatzreifen am Auflieger ist gar keine Abweichung vom Produktbild – da iwird der zweite Reifen gerade von der roten Minifigur gerollt und ist deshalb nicht am Wagen!
Michael Schäfer
Stimmt. Memo an mich: Öfters Brille putzen. 😉