Mit dem Tiny-House zeigt die wiederbelebte Marke Kiddicraft, dass sich ein schönes Modell mit hoher Stabilität und Spielbarkeit und ein günstiger Preis nicht zwangsweise ausschließen müssen. Schwächen leistet sich das Set dabei kaum.
Das Modell
Über das Abenteuer Kiddicraft wurde in diesem Blog schon mehrfach und ausgiebig berichtet. Nachdem die Currywurstbude (KC1201) (Review) bereits im Kleinen überzeugen konnte, folgt nun mit dem kleinen Haus ein etwas größeres Modell, welches im hauseigenen Kiddicraft-Shop für 35 Euro erhältlich ist.
Die zu diesem Preis gelieferten 552 Teile sind erneut in einer sehr schönen Hülle verpackt, bei der Thorsten Klahold (Tierfreunde mögen den Ausdruck verzeihen) gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen hat. So senkt der Karton selbst durch sein universelles Aussehen die Kosten und besitzt dennoch einem hohen Wiedererkennungswert. Zudem weist dieser eine hohe Stabilität auf, sodass er später auch für die Aufbewahrung anderer Dinge herangezogen werden kann.
Um den Karton herum ist wie bei allen anderen Sets eine Art Banderole gelegt, die das eigentliche Modell zeigt. Aktuell führt Kiddicraft mit Bricity und Brickfarm zwei Themenserien im Programm, die jeweils am in der rechten oberen Ecke abgebildeten Logo zu erkennen sind. Beim vorliegenden Set wird dadurch schnell klar, dass es zur Stadtwelt gehört. Auch der hauptsächlich in den Farben Orange, Grün und Weiß bedruckte Umschlag verleiht dem Set einen gewissen Wiedererkennungswert. Generell hebt sich das Erscheinungsbild der Sets in erfrischender Weise von seinen Mitbewerbern ab – nicht zuletzt auch, um dem Marktführer keine Angriffsfläche zu bieten.
Durch die getrennte Lösung von Karton und Banderole können aber auch die Kosten gesenkt werden, da die Verpackung selbst auch für andere Sets verwendet werden kann und nur durch den Umschlag individualisiert wird. Damit diese Sets in den Lagern der Online-Shops sowie in den Regalen des stationären Handels gut gefunden werden können, sind diese auf der linken Seite mit einem zusätzlichen Aufkleber versehen.
Die Steine selbst sind in 12 Tüten verpackt, wobei weitere vier sandfarbene Platten in der Größe 8 × 16 dem Set lose beiliegen. Darüber hinaus enthält der Inhalt drei der sogenannten Kiddiz-Figuren und einen Hund.
Der Bauvorgang selbst wird in zwei Abschnitte unterteilt, was wiederum kleinen Bautischen zugutekommt. Die für den Aufbau erforderliche Bauanleitung findet sich auf dem Boden des Kartons. Die für das Set benötigten vier Aufkleber sind dagegen gut geschützt in dieser untergebracht, auch wenn das Modell ebenso bedruckte Teile mit sich führt.
Um nicht mit dem dänischen Marktführer in Konflikt zu kommen hat Klahold penibel darauf geachtet, bei den Modellen von Kiddicraft keine geschützten Teile zu verwenden. Daher dürfte manchem erfahrenen Baumeister an der einen oder anderen Stelle der Gedanke aufkommen, dass dieses vielleicht etwas „eleganter“ hätte gelöst werden können. Dennoch konnten, soviel sei bereits an dieser Stelle verraten, diese Klippen gekonnt umschifft werden.
Die Anleitung
Die Bauanleitung fällt mit einer Größe von 21 × 18,5 für ein Kinder-Set noch kompakt aus. Auf 40 Seiten führt diese den (jungen) Baumeister in 119 Bauschritten zum bezugsfertigen Haus. Zwei weitere Seiten werden für die Vorstellung von Thorsten Klahold und dem eigentlichen Erfinder des Klemmbausteins, Hilary „Harry“ Page, gewidmet. Auch wenn dieser das Potenzial seiner Erfindung, die er 1944 zum Patent anmeldete, nicht sofort erkannte (daher wohl auch die alleinige Eintragung in Großbritannien), dürften ihm heute Generationen von kleinen und später großen Baumeistern für die schönen Kindertage mit den bunten Bausteinen unendlich dankbar sein – ohne ihn hätte es diese und unser aller liebstes Hobby vielleicht nie gegeben. Manchmal kommt eben jede Ehrung zu spät. Damit wird die Geschichte des Bausteines, der das gleiche Seitenverhältnis wie ein standardisierter britischer Ziegelstein besitzt (zweimal die Breite ergibt die Länge), zumindest ein wenig zurechtgerückt.
Auf den letzten Seiten ist zudem eine Teileliste abgedruckt, die aus gutem Grund dort zu finden ist: Klahold hat in der Vergangenheit immer wieder ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Anleitungen auch ohne Kauf des Modells kostenlos heruntergeladen werden können, um das Bauwerk auch mit den eigenen Steinen bauen zu können. Die Bauanleitungen von Kiddicraft sollen dazu zu einem späteren Zeitpunkt auch digital als Download im PDF-Format zur Verfügung gestellt werden. Dafür ist eine Teileliste natürlich ungemein hilfreich.
Das erfrischende Neue setzt sich auch in der Bauanleitung fort. Im Gegensatz zu anderen Herstellern, die meist auf statische farbige Hintergründe setzen, greift Kiddicraft bei der vorliegenden Bauanleitung auf eine stark weichgezeichnete Wiesenlandschaft und einen blauen Himmel mit weißen Wolken zurück. Das lockert die einzelnen Darstellungen auf, lenkt aber nicht vom Eigentlichen ab.
Das Grundgerüst, mit dem alle Bauschritte dargestellt werden, ist dabei sehr auf eine einfache Abbildung ausgelegt, was der Zielgruppe von Kindern zugute kommt. Kiddicraft setzt dabei ein Mindestalter von fünf Jahren voraus, was der Redaktion ein wenig zu optimistisch erscheint – sechs bis sieben Jahre wären vielleicht realistischer angesetzt.
Die einzelnen Bauschritte werden jeweils von dem mit einem dickeren weißen Rand versehenen Vorschaukasten eingeleitet, in dem die jeweils benötigten Teile mit der Nummer des Schrittes abgebildet sind. Die einzelnen Teile, deren Anzahl nur selten 10 übersteigt, sind zwar immer in einem guten Größenverhältnis zueinander dargestellt, was die Unterscheidung erleichtert, bei den größeren Fliesen wäre aber eine zusätzliche Größenangabe vor allem für Kinder hilfreich.
Bei der Darstellung der Bauschritte setzt Kiddicraft, wie viele andere Hersteller alternativer Bau-Sets auf das Prinzip der Reduktion. Dabei werden nur die neuen Steine in voller Deckkraft und bei voller Farbe dargestellt, während das bisher Gebaute abgeschwächt erscheint. Dadurch soll der Fokus auf das Wesentliche gerichtet werden – die neu hinzuzufügende Teilen und deren Position. Bei komplexen Konstruktionen kann diese Form der Umsetzung aber ebenso die Orientierung einschränken, da eventuelle Farben als Anhaltspunkte oder zur Unterscheidung fehlen. Im vorliegenden Fall hätten die entsprechenden Bereiche jedoch ein wenig mehr abgeschwächt und die neuen Teile mit einer stärkeren Umrandung versehen sein können, damit die Unterschiede deutlicher zu erkennen sind. Zwischenbauschritte werden dagegen in einem Kasten mit sandfarbenem Hintergrund abgebildet, wobei größere Pfeile den Weg von einem Schritt zum anderen aufzeigen.
Wie viele andere Bauanleitungen von Kiddicraft wurde auch diese von René Greksch alias de_brickbuur umgesetzt, der bei dieser wieder seinen enormen Erfahrungsschatz als MOCer hat mit einfließen lassen können.
Der Aufbau
Der Aufbau des kleinen Hauses verläuft dank der guten Bauanleitung recht einfach, die Aufteilung der Bauabschnitte in Erdgeschoss und Dach sorgt wiederum für viel Übersicht. Begonnen wird jedoch zunächst mit dem Zusammensetzen der drei Figuren, wobei Kinder hier spätestens beim Anbringen der Hände die ruhige und vielleicht auch etwas kräftigere Hand eines Erwachsenen benötigen.
Begonnen wird bei dem später aufklappbaren Haus mit der Vorderseite und damit mit dem Eingangsbereich. Die Seitenwände werden dabei durch 1 × 6 ×5 Noppen große Mauerpaneele realisiert, die von innen großflächig beklebt werden. Durch den Versatz nach innen ist dies Unterfangen auch für erwachsene Baumeister nicht ganz einfach, da hier die Oberkanten der Sticker genau in die Ecken der Paneele passen müssen. Hier sollte also erneut ein größerer Baumeister helfen.
Klein, aber fein
Anschließend werden Stück für Stück das WC und die kleine Küche sowie die Außenwände errichtet. Beides ist, dem Preis und dem Platz geschuldet, einfach, aber liebevoll eingerichtet. Einen gefliesten Boden gibt es nicht, das ist auch vernachlässigbar, denn es handelt sich immerhin um ein Spielmodell, bei dem die Figuren auch aufgenoppt werden können und nicht bei der kleinsten Berührung umfallen sollen.
Nachdem die Küche und das Badezimmer fertiggestellt sind, geht es an das Verzieren des Eingangsbereiches mit Blumentöpfen, wobei die angedeutete Fußmatte bereits zu Beginn des Abschnittes gebaut wurde. Als eine der letzten Arbeiten wird das Schild mit der Hausnummer angebracht, das die meisten Kinder in dem Alter sicherlich noch nicht zuordnen können dürften, manchem erwachsenen Baumeister jedoch ein Schmunzeln über das Gesicht hervorlocken sollte – ob das Haus wohl in Cottington zu finden ist?
Der hintere Teil des Hauses entspricht in seinen Ausmaßen genau dem vorderen, auch wenn einige Mauerteile etwas anders gestaltet sind. Darüber hinaus besitzt dieses zwei größere und zu öffnende Fenster, die den Blick auf das kleine Blumenbeet hinter dem Haus freigeben. In den nächsten Bauschritten entsteht das gemütlich eingerichtete Wohnzimmer mit Fernseher, einem geräumigen Sofa sowie einer kleinen Essecke mit Tisch und zwei Stühlen. Am Ende werden zwei weitere der beschriebenen Mauerpaneele sowie die Gelenke angebracht, mit denen sich das Haus später zum Spielen aufklappen lässt.
Kalte Füße des Nachts inklusive
Nach rund 90 Minuten geht es dann an das Dach mit einem geräumigen Dachboden, in dem unter anderem das Schlafzimmer mit einem kleinen Doppelbett untergebracht ist. Dieses hätte allerdings ruhig eine Noppe länger sein können, in der vorhandenen Größe ragen die Füße der Figuren bei der Nachtruhe aus dem Bett heraus.
Direkt danach wird Reihe für Reihe das rote Dach aufgetragen, das im Gegensatz zu den wenigen Häusern des Marktführers nicht mit angelegten Platten, sondern noch richtig, und schon fast altmodisch, mit einzelnen Steinen realisiert wird.
Auf der anderen Seite des Hauses entsteht hingegen das Zimmer für den Nachwuchs mit Bett und Schreibtisch, wobei auch hier das Nachtlager etwas zu kurz geraten ist. Gleichermaßen wird ebenso im Anschluss das Dach gebaut. Dieser Abschnitt fällt zeitlich mit 30 Minuten deutlich kürzer aus.
Qualität der Steine
Wie bereits beim Modell der Currywurstbude kann die Steinequalität auch beim kleinen Haus überzeugen. Auch bei diesem setzt Kiddicraft bei den Steinen auf die Dienste von Panlos als Steinehersteller, der unter anderem auch die Sets von Playtive mit den notwendigen Teilen ausstattet. Im Gegensatz zu den Modellen, die hauptsächlich über den Discounter Lidl vertrieben werden, wird hier jedoch die A-Qualität und nicht die B-Qualität verwendet, bei der ein hochwertigeres Granulat von LG sowie bessere Gussformen zum Einsatz kommen. Das sorgt im direkten Vergleich für die sofort erkennbare höhere Qualität, aber eben auch für einen höheren Preis.
So geben die Steine weder in der Klemmkraft noch in der Oberflächenbeschaffenheit und Farbgleichheit Anlass zur Kritik. Auch die wenigen transparenten Teile sind nahezu fehlerfrei, leichte Schlieren sind dennoch zu erkennen – im Gegensatz zu manch anderem Hersteller ist dieser Aspekt jedoch zu vernachlässigen.
Gleiches gilt für die Drucke, was die Figuren mit einschließt. Auch dies spricht für die gute Qualität des Herstellers. Die vier Aufkleber sind von der Position her teilweise etwas schwierig anzubringen, haften dann aber gut. Auch hier ist die Druckqualität nicht zu beanstanden.
Fazit
Das Tiny-House von Kiddicraft sorgt für rund 2 Stunden unbeschwertes Bauvergnügen. Der Preis mag manchem Baumeister im Vergleich zu anderen chinesischen Herstellern etwas hoch erscheinen, dafür erhält der Käufer eine erstklassige Steinqualität, an der es nichts auszusetzen gibt. Aber auch die Umsetzung selbst lässt mit ihren kleinen Nuancen wie der schönen Inneneinrichtung oder den Dachrinnen sowie den kleinen versteckten Anspielungen das Baumeisterherz höher schlagen. Auch dass das Set drei Figuren plus einen Hund enthält, dürfte für den geforderten Preis nicht unbedingt als selbstverständlich anzusehen sein. Gleiches gilt für die bedruckten Teile.
Als einziger wirklicher Kritikpunkt wären die zu kurzen Betten zu nennen, dieser Punkt hätte bei der Entwicklung auffallen müssen. Aber auch das saubere Anbringen der Aufkleber auf den großen Mauerpaneelen dürfte die meisten Kinder vor Probleme stellen. Da diese, wenn überhaupt, aber nur mit einem größeren Aufwand hätten bedruckt werden können, dürfte dies wohl die einzige preislich machbare Möglichkeit zur Verzierung darstellen.
Zum entspannten Aufbau trägt auch die gut umgesetzte Anleitung bei, die zwar an der einen oder anderen Stelle durchaus noch Verbesserungspotenzial besitzt, aber das wäre bereits Klagen auf hohem Niveau. Lediglich das angegebene Mindestalter wäre mit 6 Jahren etwas realistischer angesiedelt.
Darüber hinaus besitzt das Modell eine hohe Stabilität, wodurch es in den Kinderzimmern eine lange Zeit unbeschadet überstehen dürfte. Ebenso hoch ist die Spielbarkeit, die durch die Aufklappbarkeit des Modells noch einmal erhöht wird. So kann auch das schöne Innenleben bespielt werden.
Der für das Set geforderte Preis relativiert sich vor allem dann schnell, wenn einmal zum Marktführer geschielt wird – der zu diesem Preis im Grunde nichts Vergleichbares im Angebot führt. Am nächsten dürfte dem Tiny House noch das „Gemütliche Haus“ (31139) kommen, das zwar 808 Teile bietet, aber bei genauerem Hinsehen zeigt, dass bei diesem viele Kleinteile verwendet werden – was diese Zahl wieder in ein anderes Licht rückt. Darüber hinaus bietet dieses lediglich die mittlerweile von Lego überwiegend verwendete Spieltiefe von vier Noppen. Das Tiny-House bietet hier die doppelte Tiefe, darüber hinaus verlangt Lego für sein Set einen UVP von 60 Euro.
All diese Argumente lassen das Set am Ende noch einmal in einem anderen Licht erscheinen und zeigen, dass es durchaus möglich ist, viel Bau- und Spielspaß zu einem durchaus günstigen Preis anzubieten. Die Redaktion hat das Set jedenfalls vollkommen überzeugt.
Anmerkung zum Review
Das Tiny-House (KC1202) wurde Just Bricks freundlicherweise von Kiddicraft für diesen Review kostenlos zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf den Artikel fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand ebenfalls nicht.
>> Kiddicraft KC 1202 – Tiny-House bei Kiddicraft
Kiddicraft KC1202 – Tiny-House im Review – Slideshow
Kiddicraft KC1202 - Tiny-House im Review
- sehr schön umgesetztes Modell
- hohe Spielbarkeit durch große Spieltiefe
- hohe Stabilität
- einfache und verständliche Bauanleitung
- hohe Steinequalität
- gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Größenangaben bei manchen Teilen in der Anleitung könnten Kinder den Aufbau erleichtern
- Betten etwas zu kurz
3 Kommentare
Joachim Voß
Die Seite entwickelt sich ja langsam zum Werbeblättchen eines Paderborner Herstellers bzw. Händlers. Sehr schade, da es doch so viele andere alternative Hersteller und Anbieter gibt, sogar hier aus Deutschland (ja, genau, die mit dem blauen Stein).
Es scheint, als ob sich die Seite weg von Sets für Erwachsene hin zum Haus- und Hofberichterstatter des Paderborner Anbieters entwickelt. Wirklich sehr schade … Es wird wohl ausreichen, wenn man die Seite hier einmal im Jahr besucht um dann die wenigen paar wirklich interessanten Artikel zu lesen ^
Michael Schäfer
Ich weiß jetzt nicht wirklich, wie Du darauf kommst. Wir haben in der Vergangenheit auch über solche Bestrebungen anderer Partner geschrieben, wie unter anderem Probricks. Das wir über ThorstenKlahold berichten liegt zum einen daran, dass wir die Informationen von ihm bekommen und zum anderen, und das zeigen auch die Zugriffszahlen, das Kiddicraft die Leser interessiert. Wo das jetzt ein “Werbeblättchen” ist, kannst nur Du uns sagen.
Dass wir weniger über Bluebrixx berichten ist ebenso einfach zu erklären: Da BB zum einen keine Neuigkeiten (auch nicht evt. unter NDA) im Vorfeld bereitstellt und wir von ihnen auch nicht bemustert werden, müsen wir hier, da sowohl unsere zeitlichen wie auch finanziellen Ressourcen recht begrenzt sind, Prioritäten setzen. Andere, die uns diese Möglichkeiten bieten, haben da dann eben die besseren Karten. Mal ganz davon abgesehen, das alleine unsere Startseite sieben verschiedene Hersteller auflistet – daneben weiter die rechtliche Auseinanderstzung zwischen Delta Sports und Lego sowie die aktuellen Entwicklungen rund um den Bausteinkreis.
Natürlich sind auch einige Artikel über Kiddicraft dabei, nur die erstrecken sich über einen Zeitraum von mindestens vier Monaten.
Wenn Du aber Dinge bei uns vermisst kannst Du uns gerne einen Hinweis geben oder Dich auch unserem Redaktionsteam anschließen und selber drüber schreiben.
Mal ganz davon abgesehen, dass wir noch nie eine Seite nur für Sets für Erwachsene waren.
Heiko b
1 recht vollwertiges 1 Familienhaus aus mehr als 500 Teilen zum Preis von 35 Euro ob das der grosse dänische Marktführer so etwas hinbekommt in der heutigen Zeit
Ich würde mir gleich 2 der bausätze kaufen und 1 grösseres gebäude mit 1 vollwertigen ziegeldach bauen daraus
Noch 1 Anmerkung zum Umfang der Webseite ich finde es gut, dass e Webseiten gibt, die so offen und ehrlich über klemmbaustein Alternativen mit positiven und negativem berichten tun
Auf diversen anderen Webseiten kann man übrigens Texte auch von justbricks de nachlesen, was übrigens auch zu den Aktivitäten von Herrn klahold gab und gibt und hoffentlich auch lange geben sollte
Ich gratuliere Herrn klahold nochmals zur Wiederbelebung der Marke kiddicraft und wuensche noch viel viel Kraft dafür in den nächsten Monaten und Jahren