Die Feuerwehrstation von Blocki bietet für wenig Geld viel Inhalt und einen hohen Spielspaß sowie eine gute Grundausstattung für die eigene Stadtlandschaft. Kleinere Unstimmigkeiten können das Gesamtbild jedoch trügen – zumindest wenn sie für den jeweiligen Baumeister wichtig sind. Diese lassen sich aber schnell korrigieren.
Das Modell
Das Set der Feuerwehrstation von Blocki wird dem Baumeister in einem mit 64 × 42 × 9 cm nicht gerade kleinen Karton ausgehändigt. Dieser enthält für rund 65 Euro 881 Steine, aus denen am Ende die genannte Feuerwehrwache sowie zwei Fahrzeuge in einer Breite von sechs Noppen und ein kleiner Hubschrauber entstehen sollen. Zum Set gehören ebenso 5 Minifiguren, die zunächst ebenfalls aus ihren insgesamt 45 Einzelteilen zusammengesetzt werden müssen. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, ob deren Komponenten bei der genannten Anzahl der Steine mit eingerechnet sind oder gesondert behandelt werden.
Der Inhalt ist, wie von Blocki gewohnt, geschützt in einem Innenkarton verpackt, welcher neben den Steinen, die in 13 Tüten untergebracht sind, auch die obligatorischen Aufkleber und das dazugehörige Faltblatt mit den jeweiligen Positionen der Sticker sowie die Bauanleitung enthält. Die Aufkleber selbst sind dabei jedoch nicht sonderlich geschützt und wurden einfach zwischen die Bausteintüten gelegt, blieben aber unversehrt – etwas, was von dem Blatt für die Position der Sticker nicht behauptet werden kann. Aufdrucke besitzen in dem Set dagegen nur die beigelegten Figuren. Weiter befinden sich in dem Karton unterschiedlich große Platten, darunter drei auch von unten bebaubare, 20 × 20 Noppen große Varianten.
Separierte Scheiben
Beim genaueren Betrachten der Tüten fällt zudem auf, dass einige der größeren transparenten Teile, wie die Windschutzschreiben der Fahrzeuge, die Kanzel des Hubschraubers sowie die Scheiben an der Feuerwehrwache, selbst in diesen noch einmal gesondert verpackt wurden. Ob diese dadurch unversehrt geblieben sind, wird der weitere Bauverlauf zeigen.
Der Aufbau ist nicht in Bauabschnitte unterteilt, womit die beinhalteten Teile vor dem Bau erst einmal sortiert werden müssen. Normalerweise müsste hierfür der Bautisch über genügend Platz verfügen, da Kinder aber meist auf dem Boden bauen, sollte hier genügend Raum vorhanden sein.
Weiter kann das Set mit einigen in dem Sortiment von Blocki enthaltenen Feuerwehrfahrzeugen erweitert werden, unter anderem mit dem bereits auf Just Bricks vorgestellten Wassertankwagen (KB0815) (Review) oder dem Feuerwehrwagen (KB8053) (Review).
Die Anleitung
Blocki setzt auch beim Modell der Feuerwehrstation auf eine 30 × 22 cm große Bauanleitung, welche zwar vor allem aufgeblättert mehr Platz für sich beansprucht, dafür aber gerade für Kinder einen guten Überblick bietet. Dazu tragen auch die großen Darstellungen bei, bei der die Gefahr etwas zu übersehen, massiv minimiert wird. Ebenso hält sich die Anzahl der pro Bauschritt benötigten Teile sehr in Grenzen – mehr als 10 neue Steine werden nur selten hinzugefügt. Da die benötigten Steine meist recht klein sind, werden nur die Fliesen, bei denen die Größe aufgrund der Oberfläche nicht sofort zu erkennen ist und schnell das falsche Teil gegriffen werden kann, mit der jeweiligen Noppenanzahl angezeigt.
Die einzelnen Modelle des Sets werden auf insgesamt 104 Seiten in 108 Bauschritten zusammengesetzt. Damit vor allem der Aufbau der Feuerwehrwache auch für Kinder nachvollziehbar und übersichtlich bleibt, werden viele der einzelnen Bauschritte noch einmal auf zwei einzelne mit der Bezeichnung „a“ und „b“ aufgeteilt. So zeigt beispielsweise Bauschritt 38 das fertige Segment an und 38a und 38b führen dorthin. So vergrößert sich die Anzahl der Bauschritte noch einmal um 22, plus die immer wieder angezeigten Zwischenbauschritte, welche natürlich ebenso in der vorliegenden Anleitung vorhanden sind und die gesondert den Aufbau mancher Segmente zeigen.
Auch bei der vorliegenden Anleitung setzt Blocki bei der Darstellung auf das Prinzip der Reduktion. Bei dieser Darstellungsart werden nur die neu hinzuzufügenden Teile in ihren Farben gezeigt, bereits Verbautes wird dagegen ausgegraut. Baumeister erhalten darüber hinaus weitere Hilfestellungen: Je nach Hintergrund zeigen rote und blaue Pfeile mit gleichfarbigen Punkten die genaue Position an, an denen die neuen Teile geklemmt werden sollen. Auch so soll Fehlbauten entgegengewirkt werden. Die Stellen, an denen die Aufkleber angebracht werden sollen, werden jedoch auch in dieser Anleitung nicht angezeigt – auch hier bleibt Blocki seinem Prozedere treu. Daher wird an dieser Stelle deutlich dazu angeraten, immer wieder einen Blick auf das beigelegte Blatt mit den Positionen der Sticker zu werfen, um später nicht an einer weniger zugänglichen Stelle überrascht zu werden.
Blocki gibt als Mindestalter für einen eigenständigen Aufbau des Sets 6 Jahre an, was durchaus als realistisch anzusehen ist. Lediglich bei den Aufklebern dürften Kinder der ruhigen Hand eines Erwachsenen bedürfen.
Der Aufbau
Durch die fehlende Unterteilung in verschiedenen Bauabschnitten muss zunächst das gesamte Steinekonvolut sortiert werden, was je nach Genauigkeit gut 45 bis 60 Minuten in Anspruch nehmen kann. Anschließend kann mit dem Bau der eigentlichen Feuerwehrwache begonnen werden, welche rund die Hälfte der bereits näher beschriebenen Bauanleitung ausfüllt. Dafür werden zunächst die 20 × 20, die 10 × 20 und schließlich zwei 6 × 16 Noppen große Platten zusammengelegt, um die Basis für das Gebäude zu schaffen. Große Stolpersteine wird der Aufbau nicht bereithalten, so viel sei bereits verraten, es sollte jedoch von Anfang an genau darauf geachtet werden, wo welche Teile geklemmt werden, sonst passen manche Dinge später nicht und es muss umgebaut werden.
Als eine der ersten Amtshandlungen werden mehrere weiße Fliesen auf den Boden geklemmt, welche die spätere Parkfläche für die beiden Fahrzeuge darstellen sollen. Diese sind zudem mit einigen Slopes ausgekleidet, welche das geparkte Vehikel festsetzen und somit ein ungewolltes Rollen verhindern sollen – gut mitgedacht. Anschließend werden die ersten Mauern sowie der Eingangsbereich mit der kleinen Treppe gebaut, bevor die ersten großen Fenster und Türen folgen. Bei deren Scheiben zeigt sich, dass das einzelne Verpacken der transparenten Teile nicht gänzlich von Erfolg gekrönt war: So weisen die großen Schreiben deutliche Schlieren auf, die beiden Türen, die etwas kleiner ausfallen und bei denen daher drauf geachtet werden muss, wie sie im Rahmen eingesetzt werden, sind dagegen weitestgehend unversehrt geblieben.
Grün statt Grau
Um diese herum sowie auf diesen werden im weiteren Verlauf die Mauern beziehungsweise die Räumlichkeiten über dem Eingang gebaut. Zu diesem Zeitpunkt wird jedoch immer deutlicher, dass Blocki hier vielleicht auf graue Platten für den Boden hätte setzen sollen – Grün ist für den Außenbereich, wegen der Andeutung von Rasen, sicherlich nicht verkehrt, im Inneren macht sich die Farbe aber weniger gut.
Sind die Grundmauern komplett gefertigt, müssen zwei der grauen 20 × 20 Noppen großen Platten aufeinander geklemmt werden, was gerade für jüngere Kinder, aufgrund des benötigten Kraftaufwandes, nicht immer einfach erscheinen dürfte. Diese werden auf die beiden seitlichen Mauern der großen Halle aufgelegt und beherbergen in zwei getrennten Räumen ein kleines WC und ein Bett nebst Kommode, auf dem sich die Feuerwehrleute ausruhen können. Nachdem die seitliche Mauer der kleinen Fahrzeughalle gebaut wurde, wird anschließend, über den beiden genannten Räumen, die Einsatzzentrale errichtet, welche zwei Sitze und mehrere Monitore beinhalten wird. Über eine Leiter können die Einsatzkräfte in die Zentrale gelangen. Eine Treppe hätte sicherlich schöner ausgesehen, jedoch die Bespielbarkeit eingeschränkt, da alle Räumlichkeiten von hinten offen sind und Kinder somit überall herankommen. Interessant umgesetzt ist auch die Konstruktion für die schrägen Fenster, welche über 25 Gelenksteine gelöst wurde, um später noch ein Dach darüber anbringen zu können. Hier hat Blocki somit nicht an Spezialsteinen gespart. Die verbauten Scheiben, die dafür herangezogen werden und die auch bei Fahrzeugen Verwendung finden, waren ebenfalls einzeln verpackt und sind nahezu tadellos geblieben.
Anschließend müssen nur noch die Radarschüssel, einige Geländer, eine Kamera sowie der Landeplatz für den Hubschrauber aus diversen Fliesen gelegt und angebracht werden. Zu diesem Arsenal gehört auch eine Seilwinde, die an der Außenseite der Halle für das große Fahrzeug angebracht wird und auf die Blocki aus mehreren Gründen hätte verzichten können oder sogar sollen: So dient diese an der angebrachten Stelle keinem wirklich ersichtlichen Zweck, gleichzeitig kann sie, je nach Ausrichtung, auch nicht das Gewicht des angebrachten Hakens halten, womit dieser immer wieder der Gravitation zum Opfer fällt. Gleichzeitig lässt sich bei dieser die Handkurbel nicht gleichmäßig bewegen, da sie an einer Stelle immer wieder mal hakt und sich dadurch immer wieder leicht aus der Halterung herausdreht.
Nach rund zwei Stunden Bauzeit ist die Feuerwehrwache fertiggestellt und kann ihren Dienst aufnehmen – auch wenn dafür noch die nötigen Einsatzfahrzeuge fehlen. Diese werden auf den nächsten Seiten der Anleitung gebaut.
Tatü Tata, die Feuerwehr ist da
Wer bereits ein Fahrzeug von Blocki gebaut hat, dem werden beim Feuerwehrwagen viele bekannte Dinge begegnen. So beginnt bei diesem der Aufbau auch mit dem Zusammensetzen von mehreren Plates, welche an den wichtigen Stellen drei Lagen bilden und dem Modell bereits jetzt eine hohe Stabilität verleihen. An den anderen Stellen, welche nur eine Platte aufweisen, werden in den nächsten Bauschritten jedoch mehrere Steine in den Größen 2 × 4 und 1 × 6 Noppen aufgeklemmt. Im weiteren Bauverlauf kommen dann weitere Plates und Steine hinzu, bis im Grunde das Grundgerüst für das Fahrzeug gebaut ist und es an die feinere Ausgestaltung geht. Diese umfasst den Ausleger mit der Drehleiter und das Führerhaus. Beides ist dabei recht einfach umgesetzt, was vielleicht den kleinen Nachteil bei den Modellen des polnischen Herstellers darstellt. Was bei Blocki immer wieder festzustellen ist: Das Führerhaus hat keinen Sitz, die Spielfigur nimmt direkt auf dem Boden Platz, auch wenn das Set durchaus Sitzgelegenheiten führt – in vorliegenden Fall am Fahrzeug selbst an der Drehleiter und ganze drei in der Feuerwehrstation.
Es dauert nicht lange, dann geht es an die Frontscheibe und auch hier hat sich das Verpacken in eine gesonderte Tüte als Vorteil erwiesen: Diese zeigt sich völlig fehlerfrei und mit keinerlei Beschädigungen oder Schlieren versehen – nicht mal mit kleinen. Vorbildlich!
Im Anschluss werden die Dächer mit den transparenten Fliesen, welche die Signalleuchten darstellen sollen, aufgesetzt, die Leiter angebracht und die Räder aufgezogen. Wer während des Aufbaus nicht darauf geachtet hat, bereits die Aufkleber anzubringen, sollte dies nun nachholen. Nach rund 45 Minuten sollte der Bauvorgang abgeschlossen sein. Beim Parken in der dafür vorgesehen Halle fällt jedoch auf, dass die Plates, welche die Abstellfläche des Vehikels kennzeichnen sollen, etwas zu weit auseinander ragen. Dadurch liegen die Reifen nur auf der inneren Noppenreihe und nicht auf beiden auf. Wer es genau nimmt, sollte also beide Reihen um jeweils eine Noppe nach innen versetzen.
Der eine hupt, der andere schraubt…
Zu guter Letzt werden noch der Hubschrauber und das kleinere Feuerwehrauto gebaut, wobei letzteres dem Aufbau-Stil des Leiterwagens sehr nahe kommt. Der Hubschrauber wirkt dagegen etwas zusammengedrückt, was nicht zuletzt auf die sehr nah am Rumpf liegenden Kufen zurückzuführen sein dürfte. Der Aufbau gestaltet sich dabei jedoch ebenso leicht. Bei den „Stellplätzen“ zeigen sich jedoch die gleichen kleinen Unzulänglichkeiten, denn sowohl beim kleinen Auto wie auch beim Fluggerät sind die Fliesen zu weit auseinandergesetzt.
Am Ende müssen nur noch die fünf Figuren zusammengesetzt werden und der Aufbau des Sets ist nach insgesamt vier Stunden vollbracht.
Qualität der Steine
Die Qualität der Steine fällt, wie immer bei Blocki, sehr gut aus. Die Steine besitzen eine hohe Klemmkraft, lassen sich aber ebenso leicht lösen, um bei einem Verbauen an die richtige Stelle gesetzt zu werden. Ebenso lässt die Oberflächenbeschaffenheit keinen Grund zur Kritik aufkommen, weder Steine noch Fliesen sind hier zu beanstanden. Größtenteils lässt sich diese Einordnung auch auf die transparenten Teile übertragen, wären da nicht die Scheiben für die großen Fenster. Diese sind zwar, wie die meisten anderen Scheiben, in einer extra Tüte untergebracht, aber dennoch alle Scheiben zusammen. Das Rutschen und Aneinanderreiben führt hier doch zu sichtbaren Schlieren und Kratzern. Anders bei den restlichen großen durchsichtigen Teilen, bei denen sich die einzelne Verpackung auszahlt: Diese sind größten Teils tadellos, lediglich an der einen oder anderen Stelle ist eine kleinere matte Stelle zu beobachten, welche aber dem Herstellungsprozess geschuldet sein dürfte. Selbst der dänische Marktführer dürfte froh sein, wenn er solch eine Qualität hinbekommen würde. Die Steine für die Leuchten wirken dagegen etwas milchig, was an den dafür verwendeten Stellen aber weniger ins Gewicht fällt und zudem die darunter liegenden Noppen etwas mehr abdeckt.
Ebenso positiv hervorzuheben ist die Farbgleichheit, die gegenüber den eigenen wie auch gegenüber den Steinen des Marktführers sehr gut ausfällt.
Der positive Trend setzt sich bei den Figuren fort, die zwar nach wie vor klobiger wirken als deren Ausführungen von Lego – Kinder dürfte das aber ebenso nach wie vor egal sein. Über die Prints auf den Oberkörpern kann an dieser Stelle ebenfalls nichts Negatives gesagt werden.
Die Sticker hätten, wie in einigen anderen Reviews zu Modellen von Blocki immer wieder angemerkt wurde, auch dieses Mal etwas mehr Haftung vertragen können. Im direkten Licht wird immer noch die ungleiche Verteilung der Auflage deutlich. Am Druck selbst gibt es aber ebenso wenig auszusetzen.
Fazit
Die Feuerwehr von Blocki präsentiert sich in der üblichen, vom polnischen Hersteller gewohnten, Qualität. Das betrifft sowohl die Steine wie auch das Bauwerk selbst – zumindest weitestgehend, denn der eine oder andere Schnitzer trübt das Gesamtbild ein wenig.
Generell besticht die Feuerwehrstation selbst wie auch das zu ihr gehörende Interieur, wie Fahrzeuge und Hubschrauber, durch seine hohe Stabilität und damit durch eine gute Spielbarkeit – wenn auch die Gestaltung ein wenig filigraner hätte ausfallen können. Für nicht wenige Baumeister macht das aber gerade den Charme der Modelle von Blocki aus. Auf der anderen Seite wäre ein dunkles Grau als Bodenplatte sicherlich besser geeignet gewesen als das hier verwendete Grün.
Der weniger funktionierenden Seilwinde, deren Spielwert sich auch nicht direkt erschließt, sowie den etwas zu weit auseinanderliegenden Fliesen, auf denen die Fahrzeuge parken sollen, hätten die Designer etwas mehr Achtung schenken sollen. Zumindest die Sache mit den Fliesen lässt sich schnell selbst reparieren und auf die Seilwinde kann bei Bedarf getrost verzichtet werden.
Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei der Feuerwehrstation von Blocki um ein schönes Modell handelt, bei dem auch der Preis stimmt. Die vielleicht vergleichbare Station von Qman W12014 (Review), die sogar als „große Feuerwehrstation“ angepriesen wird, fällt durch eine ähnliche „luftige“ Bauweise auf und ist mit rund 50 Euro sogar etwas günstiger – verfügt mit 683 Teilen aber über weniger Inhalt als das vorliegende Modell. Das zeigt sich auch im Zubehör, welches zwar ebenfalls 5 Figuren beinhaltet, aber nur ein Fahrzeug – was sich ebenso im Verhältnis von Preis zu Gewicht widerspiegelt. Darüber, was zu dem geforderten Preis beim Marktführer erstanden werden kann, sollte dagegen eher der Mantel des Schweigens gehüllt werden.
Anmerkung zum Review
Die Feuerwehrstation (KB0820) wurde Just Bricks freundlicherweise von Blocki für diesen Review kostenlos zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf den Artikel fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand ebenfalls nicht.
>> Die Feuerwehrstation (KB0820) bei Blocki
Blocki KB0820 – Feuerwehrstation im Review – Slideshow
Blocki KB0820 - Feuerwehrstation im Review
- schönes Modell zum günstigen Preis
- gute Spielbarkeit durch hohe Stabilität
- gute Teilequalität
- leichter Aufbau durch kindgerechte Bauanleitung
- große Fensterscheiben weisen deutliche Schlieren auf
- viele Aufkleber
1 Kommentare
Heiko b
881 teile für 65 Euro das sind ca 12 bis 13 Cent pro Teil (falls ich richtig gerechnet habe)
1 schönes Modell in rot, in grau usw mit diversen Figuren zum spielen und zum einfachen hinstellen
Ganz besonders beeindrucken mich immerhin gleich 3 fahr bzw flugzeuge für 1 feuerwehrbetrieb
Ja, dass mit den grünen bauplatten für den Hallenboden sind auch für mich etwas eigenartig, aber man kann ja dieses recht schnell ändern, wenn man die richtigen bauplatten im Besitz hat
Aber es geht noch etwas preiswerter die playtive polizeistation mit etwas mehr 880 teilen gibt es für unter 40 Euro, wenn man sie überhaupt bekommt auch dabei gibt es diverse Fahrzeuge in polizeiausführung und 1 hubschrauber in polizeiausführung mit 4 bzw 5 Figuren als Polizisten und als Gauner
Ganz langsam scheinen die hersteller zu begreifen, dass man die glasteilen einzeln verpacken kann hier ist sogar noch 1 Vorteil, dass die kleinen Tüten wiederverwendbar sind für andere Sachen mögen andere hersteller diesem Beispiel folgen in den nächsten Jahren
Was für mich unbegreiflich ist, ist das Vorgehen von Lego gegen dessen Nachahmer bei den Figuren möge lego langsam erkennen, dass dies völlig unnötig ist lego sollte sich darauf konzentrieren, ihre Kosten im Rahmen von diversen legalen Möglichkeiten zu senken und nicht 1 solchen Blödsinn anstellen vor Gericht
Viel spass beim Kauf und beim Spiel mit der blocki ffw Station