Die Vorlage des großen Cargo-Trucks stammt aus dem Film „The Wandering Earth“, welcher wiederum auf der gleichnamigen Kurzgeschichte des chinesischen SF-Autors Cixin Liu (bekannt vor allem durch seine Trisolaris-Trilogie) beruht. Der Film ist aktuell über den Streaming-Dienst Netflix zu sehen, dort jedoch nur im originalen Mandarin oder in englischer und spanischer Synchronisation, alles jeweils mit deutschen Untertiteln. Um einige Teile des Sets besser deuten zu können ist es sicherlich hilfreich, den Film gesehen zu haben, zwingend notwendig ist dies aber nicht.
Der Film als Grundlage des Modells
Die Geschichte von „The Wandering Earth“ ist schnell erzählt: Die Sonne steht im Jahr 2061 kurz davor zu einem Roten Riesen zu werden und damit um das vielfache ihrer Größe zu expandieren. In rund 100 Jahren wird diese dadurch die Erde erreichen und alles Leben auf ihr, welches bis dahin noch existiert, vernichten bevor in 300 Jahren das komplette Sonnensystem aufhören wird zu existieren. Die anstehende Vernichtung vereint die Nationen unseres Planeten, welche das Projekt „Wandernde Erde“ ausrufen. Durch die Installation von 10.000 Triebwerken auf einer Seite der Erdkugel soll der Heimatplanet aus dem sterbenden Sonnensystem heraus in das rund 4,2 Millionen Lichtjahre entfernte System des Proxima Centauri befördert werden. Jedes dieser Triebwerke, welche für die gesamte Zeit der Reise von 2.500 Jahren aktiv bleiben werden, ist 11.000 Meter hoch und besitzt eine Schubkraft von 150 Billionen Tonnen. Die Zeit drängt, denn mit Dürren, Vulkanausbrüchen, Erdbeben und sinkendem Meeresspiegel folgt eine Naturkatastrophe der anderen. Um die Menschen vor der fehlenden Wärme der Sonne zu schützen werden die Städte zudem unter die Erdoberfläche verlegt.
Um zusätzlichen „Schwung“ zu erhalten, soll die Schwerkraft des Jupiters als Katapult genutzt werden. Dabei kommt die Erde zu nahe an den Gasriesen, wodurch dessen Schwerkraft eine Reihe von Erdbeben und damit die Zerstörung zahlreicher Triebwerke auslöst. Am Ende droht die Erde sogar mit Jupiter zu kollidieren. Um so viele Triebwerke wie möglich retten zu können müssen diese repariert und mit neuen Zündkernen versehen erneut gestartet werden. Dieser Umstand führt die Protagonisten rund um Liu Qi und der Militärrettungsmannschaft CN171-11 zusammen.
Der Film ist absolut sehenswert, auch wenn dieser an manchen Stellen etwas zu patriotisch ausfällt – was aber auch bei vielen US-amerikanischen Filmen zu kritisieren wäre.
Die Steine
Bei dem Modell des Cargo-Trucks handelt es sich um das größte Vehikel des Filmes und jenes, mit welchem der neue Zündkern transportiert wird. Dieses umfasst 3.712 Teile sowie elf Figuren und ist im Handel ab rund 150 Euro erhältlich. Die einzelnen Teile sind in 13 größeren Tüten aufgeteilt, welche die einzelnen Bauabschnitte darstellen. In diesen sind die benötigten Teile noch einmal in kleineren nummerierten Tüten aufgeteilt, so dass diese zumindest nicht wie bei anderen Herstellern vorsortiert werden müssen. Das würde den Zusammenbau des Modells bei der vorhandenen Teileanzahl um einiges verkomplizieren und zudem deutlich mehr Platz voraussetzen.
Die Qualität der Teile fällt direkt bei der ersten Begutachtung unterschiedlich aus. Diese sind in einer so großen Anzahl deutlich sichtbar zerkratzt, dass der Verdacht einer Absicht aufkommt, um das Modell alt und verbraucht aussehen zu lassen. Dies darf jedoch bezweifelt werden, da auch transparente Bauteile betroffen sind. Da dies jedoch das erste Modell von SEMBO ist, welches auf Just Bricks getestet wird, kann ein Vergleich zu anderen Sets derzeit noch nicht herangezogen werden. Das Glück für den Hersteller ist jedoch, dass am Ende die zerkratzten Steine zum fertigen Modell passen und der Fehler daher weniger gravierend ausfällt als bei anderen Sets. Dennoch muss SEMBO hier massiv nachbessern, für eine Preisklasse von 150 Euro ist dies indiskutabel.
Stabile Farben
In den Farben weichen manche Steine deutlich von den des dänischen Marktführers ab, so fällt das weitgehend verwendete Grau sichtbar dunkler als das LEGO-Pendant aus. Auch das verwendete dunkelrot trifft den Farbton nicht genau. Dies ist schade, da die Steine beider Hersteller sich somit nicht einander ergänzen. Die Bauteile selbst warten mit einer guten Farbstabilität untereinander auf, lediglich bei den Fliesen des Anhängers konnten kleine Unterschiede ausgemacht werden.
Die Klemmkraft und Passgenauigkeit der Steine ist dagegen über jeden Verdacht erhaben und mit LEGO vergleichbar. Teilweise sitzen manche Teile sogar zu fest, sodass diese bei einem Fehlbau nur schwer wieder auseinander gebracht werden können. In den meisten Fällen könnten mit verbundenen Augen die Steine für jene aus Dänemark gehalten werden. Lediglich bei den Technik-Pins hat SEMBO mit den gleichen Problemen zu kämpfen, welche auch andere Hersteller besitzen: Diese lassen den von LEGO bekannten „Klick“ vermissen, sitzen somit deutlich fester. Das benötigt zum Einen einen höheren Kraftaufwand beim Einsetzen der Pins, kann aber auch beim Lösen zu Problemen führen.
Darüber hinaus verwendet SEMBO bei diesem Modell, anders als zum Beispiel COBI, nur bekannte Bauteile und keine Eigenkreationen.
Die Anleitung
Die beigelegte Anleitung misst 21 x 19 cm und fällt mit fast 400 Seiten sehr dick aus. Diese erinnert in der Aufmachung sehr an die Bauanleitungen von LEGO, so dass auch vorangegangene Bauschritte anders als bei COBI oder WANGE nicht abgeschwächt dargestellt werden.
Anders als bei den Dänen werden aber deutlich mehr Teile pro Bauschritt hinzugefügt, welche meist mit einem Lila-farbenen Rand dargestellt werden, so dass in den seltensten Fällen Steine übersehen werden dürften. Die insgesamt 13 Bauabschnitte sind noch einmal in über 530 Bauschritte unterteilt, welche jedoch einige Bauerfahrung voraussetzen. Das Modell ist zwar, wie so oft auch bei anderen Herstellern, als sechs Jahren empfohlen, doch auch hier dürften die Gründe eher im Marketing liegen. Zwölf Jahre sollte hier schon das Mindestalter sein, denn nicht selten wird zwar angezeigt, an welche Position Teile hinzugefügt werden sollen, oftmals ist dabei aber ausprobieren angesagt, wie diese dort anzubringen sind. Damit dürfte ein Kind von sechs Jahren sichtlich überfordert sein.
Aufkleber
Der erste Schreckmoment kommt auf, wenn die zwei sich in der Umverpackung befindlichen Kartons geöffnet werden und zwei komplett zerknitterte Aufkleberbögen zu Tage befördert werden. Hier muss jedoch ein großes Kompliment an das Team von Bluebrixx ausgesprochen werden, bei welchen das Set zu einem Preis von 149,95 Euro geordert wurde. Eine kurze Nachricht mit Bild über das Problem, schon wurden neue Bögen beim Hersteller angefordert. Der Bluebrixx-Service gab zunächst eine Lieferzeit von mehreren Wochen an, doch bereits nach zwei Wochen trafen die neuen Aufkleber ein. Leider waren zu diesem Zeitpunkt die Bilder des fertigen Modell bereits gemacht worden, so dass die neuen Aufkleber nicht mehr rechtzeitig angebracht werden konnten.
Nur was beim dänischen Marktführer immer wieder negativ genannt wird muss auch hier kritisiert werden: Auch wenn der Verfasser dieses Reviews ein großer Freund von Aufklebern ist, da diese nicht zwingend angebracht werden müssen und somit die Steine neutral weiterverwendet werden können, hätten bei dem geforderten Verkaufspreis deutlich mehr Steine mit Prints statt mit Aufklebern versehen werden müssen. Darüber hinaus haften gerade die großen Aufkleber weniger gut auf den Steinen, so dass selbst bei Nachreiben Schlieren zu sehen sind.
An dieser Stelle muss auch dem Team von Bluebrixx, in deren Shop das Set gekauft wurde, ein großes Kompliment für die schnelle Lösung gemacht werden: Nicht einmal zwei Stunden nach dem die Probleme mit den Aufklebern gemeldet wurden, traf eine eMail mit der Nachricht ein, dass Ersatzaufkleber beim Hersteller geordert werden, die Lieferzeit aber bis zu vier Wochen betragen kann. Nach knapp über einer Woche trudelten die Ersatzaufkleber jedoch bereits bei Bluebrixx ein, welche die Bögen direkt an mich weiterleiteten. Da so schnell nicht mit Ersatz gerechnet wurde, war das Set bereits aufgebaut und alle Bilder gemacht – daher wurden beim hier dargestellten Modell nicht alle Aufkleber aufgetragen.
Zugaben
Das Set enthält neben den genannten Inhalten auch eine Beigabe in Form einer Anstecknadel der Militärrettungsmannschaft CN171-11.
Der Aufbau
Begonnen wird das Set mit dem Aufbau der elf im Film vorkommenden Hauptfiguren. Diese weisen eine sehr große Ähnlichkeit zu den dänischen Minifiguren auf, was wieder zu der Frage führt, warum LEGO so vehement gegen Figuren von Xingbao vorgeht, welche schon auf den ersten Blick einen sichtbaren Unterschied aufweisen, andere Hersteller (also nicht nur SEMBO) dabei jedoch unbehelligt gelassen werden, bei denen die Figuren deutlich eher an eine direkte Kopie erinnern.
Im Gegensatz zu Lego müssen die Figuren jedoch aus ihren einzelnen Komponenten selbst zusammen gesetzt werden, also die Hände in die Arme, die Arme an den Rumpf und diesen auf die Beine. Anschließend muss noch der Kopf aufgesetzt werden. Hier zeigt sich jedoch der einzige Bereich, in dem die Steine nicht sonderlich gut halten; so löst sich der Rumpf viel zu schnell von den Beinen, teilweise sitzt dieser nur recht locker auf. Das zeigt neben anderen Merkmalen wie den Sockeln, auf denen die Figuren stehen, deutlich, dass es sich hier nicht um ein Spielmodell handelt, auch wenn, soviel sei bereits vorweggenommen, sich das fertige Modell in seiner Stabilität durchaus dafür eignen würde.
Bei manchen Figuren hat SEMBO zwei Gesichter auf den Kopf aufgedruckt, so dass diese je nach Filmszene gewechselt werden können – so kann unter anderem Han Duoduo mit oder ohne Kaugummi gezeigt werden. Darüber hinaus liegen den Figuren noch alternativ Frisuren bei, wenn diese auch einmal ohne aufgesetzten Helm gezeigt werden sollen.
Auch wenn der Bau der Figuren keine sonderlichen Anforderungen stellt sollte der Zeitaufwand nicht unterschätzt und eine gute Stunde eingeplant werden. Die sowohl auf den Figuren selbst wie auch auf den Rucksäcken aufgebrachten Prints sind dabei von guter Qualität. Dafür lösen sich die Visiere der Helme beim Öffnen recht schnell.
Sind die Figuren fertig gestellt geht es im zweiten Bauabschnitt gleich mit dem bereits angesprochenen Zündkern weiter, welcher erste interessante Bautechniken, hier zur Umkehr der Baurichtung, bietet. Dieser beinhaltet zudem einen kleinen Leuchtstein, dessen Leuchtkraft jedoch für das Modell kaum ausreicht und welcher zudem einen kleinen Wackelkontakt besitzt, so dass der Pin für eine Aktion ganz genau eingedrückt werden muss. Der fertige Zündkern ist am Ende im Vergleich zum Filmoriginal sehr gut getroffen.
Stunden voller Bauspaß
Nach den Fingerübungen zum Warmwerden kommt endlich die Zugmaschine an die Reihe. Diese ist, wie das gesamte Modell, im Minifiguren-Maßstab gehalten und wird rund neun Stunden für den Aufbau benötigen.
Die nächsten 60 bis 90 Minuten ist der Baumeister mit den ersten 35 Seiten und rund 40 Bauschritten beschäftigt, welche die Grundlage für das Modell erschaffen und die größtenteils aus den vielen sich im Set befindlichen Platten bestehen. Anschließend werden die Steine kleiner und der Bau asymmetrischer, was für das bullige, aber auch kompakte Aussehen des Modells sorgt. Zwischendurch werden ebenfalls die Reifen angebracht, welche deutlich das Problem der Aufkleber aufzeigen: Auf die Achsen wird eine Abdeckung aufgebracht, welche wiederum mit einem runden Aufkleber, welcher die Felgen darstellen soll, versehen wird. Ist dieser nicht genau mittig platziert, wird beim Fahren eine deutliche Unwucht sichtbar. Hier wäre ein Print die deutlich bessere Lösung gewesen.
Anschließend geht es mit der Fahrerkabine weiter, bei welcher auch die Bedienelemente sowie weiteres Interieur mit Aufklebern versehen sind, was gerade bei kleinen Steinen schnell zur Geduldsprobe werden kann. Zudem muss hier ebenfalls genau und konzentriert gebaut werden, sonst kann schnell der eine oder andere Stein übersehen werden und am Ende passt es nicht mehr. Interessant sind auch die Front der Fahrerkabine sowie andere schräg angebrachte Komponenten, welche das Modell dennoch nicht instabil werden lassen.
Nach rund neun Stunden gemütlichen Bauens, 163 Seiten sowie 240 Bauschritten ist die Zugmaschine fertig gestellt, welche äußerst massiv wirkt und stabil ausfällt. Im direkten Vergleich zum Filmvehikel kann diese nur als sehr gut getroffen bezeichnet werden, auch wenn das Noppenraster hier natürlich deutliche Grenzen setzt. Besonders faszinieren die kleinen Verzierungen und die kleinen Unregelmäßigkeiten in den Oberflächen, welche sehr gut umgesetzt wurden. An dieser Stelle kann den Designern dafür nur ein großes Lob ausgesprochen werden.
Anhänger als Meditationsübung
So sehr die Zugmaschine auch als Herausforderung verstanden werden kann und mit sehr viel Abwechslung und tollen Bautechniken glänzt, beim Anhänger macht sich, wenn auch gezwungenermaßen, eine größere Monotonie breit.
Zunächst geht es darum, die Plattform des Anhängers zu bauen, auf denen später der Transportcontainer aufgesetzt wird. Dieser erstreckt sich über 57 Seiten beziehungsweise 130 Bauschritte und benötigt rund drei Stunden zur Fertigung. Dabei wiederholen sich wie beim späteren Zusammenbau des Container selbst zahlreiche Bauabschnitte, so dass darauf geachtet werden muss, die Konzentration aufrecht zu halten. Im Gegensatz zu anderen Herstellern gibt SEMBO jedoch in der Anleitung direkt zu Anfang des Bauschrittes an, wenn dieser mehrfach ausgeführt werden muss – so können die benötigten Exemplare auch parallel gebaut werden.
Beim Zusammenbau des Containers werden zudem erneut Probleme mit den Aufklebern deutlich, vor allem dann, wenn die großen Exemplare über mehrere Teile geklebt werden müssen und es an den Stellen zu kleinen Bewegungen kommt. Diese zeichnen sich dann auch im Aufkleber wieder. An manchen Stellen würde es helfen, die Sticker erst ein paar Bauschritte später aufzubringen, wenn die jeweiligen Elemente komplett gefestigt sind.
Nach rund 15 Stunden Bauvergnügen steht ein über 70 cm langes und 15 cm breites Modell vor dem Baumeister, welches in seiner Erscheinung nur als imposant bezeichnet werden kann. Trotz seiner Größe weist dieses eine große Stabilität auf, auch wenn es nicht als Spielmodell konzipiert ist. Dies zeigen, wie bereits zu Beginn erwähnt, nicht nur die Figuren, auch der geringe Bewegungsradius den Anhängers auf der Zugmaschine macht dies deutlich.
Fazit
Es gibt Modelle von Herstellern alternativer Klemmbausteine, bei denen man sich fragt, wieso LEGO das eigene Portfolio nicht um solche Sets erweitern kann – der Cargo Transporttruck SD107009 von SEMBO gehört definitiv zu dieser Gattung. Das futuristische Aussehen, wenn auch der Filmvorlage entnommen, wäre etwas vollkommen anderes als viele der vom dänischen Hersteller bekannten Modelle. Anstatt des x-ten Aufgusses eines Superhelden- oder Star-Wars-Sets würden solche Vertreter einen frischen Wind in das Sortiment des Marktführers wehen – auch wenn dieser dafür einen deutlich höheren Preis aufrufen würde.
Das Modell kann von seiner Originalität her mehr als überzeugen. Der Zusammenbau wird nie wirklich langweilig, auch wenn sich beim Anhänger und Container viele Bauschritte wiederholen. Dafür wartet die Zugmaschine mit vielen interessanten Bautechniken und viel Abwechslung auf. Die Bauzeit von rund 15 Stunden fällt gemessen am Preis ebenfalls sehr positiv aus. Die Filmvorlage wurde dabei von den Designern sehr gut getroffen.
Negativ fällt dagegen teilweise die Qualität der Steine auf. Zwar ist die Klemmkraft und Passgenauigkeit sehr gut, auch Farbabweichungen in den Teilen sind kaum vorhanden – das ist man selbst von LEGO teilweise anders gewohnt. Viele Teile weisen jedoch teilweise starke und sofort sichtbare Kratzer auf. Am fertigen Modell fallen diese weniger auf, wird der abgenutzte Charakter dadurch nur unterstützt. Sollten aber auch andere Modelle von SEMBO solche Kratzer aufweisen, muss der Hersteller hier schnellstens nachbessern – zu einem Preis von rund 150 Euro kann eine andere Qualität erwartet werden. Ebenso muss der Zusammenhalt bei den Figuren verbessert werden.
Auch mit den Aufklebern sollte der Hersteller besser umgehen und diese nicht einfach in den Karton hineinstopfen – ein Pappstück als Unterlage kann hier wahre Wunder wirken. So wird am Ende ebenso dem Verkäufer einige zusätzliche Arbeit erspart – auch wenn Bluebrixx in diesem Zusammenhang schnell und sehr verbraucherfreundlich reagiert hat.
Wer mit diesen Problemen leben kann erhält mit dem Cargo Transporttruck von SEMBO aber ein definitiv tolles Modell, welches, entsprechenden Platz vorausgesetzt, sich im Regal sehr gut macht.
Slideshow
Sembo SD107009 - Großer Cargo Transporttruck im Review
- dem Original schön nachempfundenes Modell
- hohe Stabilität
- viele Steine zu einem günstigen Preis
- hoher Bauspaß
- lange Bauzeit
- hohe Klemmkraft und Passgenauigkeit der einzelnen Steine
- Steine teilweise stark zerkratzt
- Aufkleber zerknittert
- Teile der Figuren lösen sich leicht
- zu viele Aufkleber und zu wenige Prints
3 Kommentare
Legöhead
hi michael.
klasse review über ein durchaus beeindruckendes set…nicht zuletzt aus platzgründen werde ich da wohl aber passen müssen. 😉
zwei inhaltliche “fehler” sind mir aber aufgefallen, welche wohl infolge der vergangenen zeit bis zur veröffentlichung geschuldet sind.
a. dieses 1. sembo review ist ja bei justbricks & nicht wie im artikel erwähnt auf binding bricks erschienen. 😉
b. die figurenproblematik zeigt ja im bluebrixx-fall, dass sembo betroffen ist, xingbao offenbar hingegen nicht…also der “aktuelle” stand eher das gegenteil darstellt als wie im artikel geschrieben.
klugscheissmodus jetzt aber off ;-), lg
Michael Schäfer
Da hat sich doch tatsächlich etwas von der Urcersion im Text versteckt…;-). Danke für den Hinweis!
Soweit ich weiß waren auch Sets von Xingbao bei BlueBrixx betroffen, zudem waren diese der Anstoß der ganzen “Debatte”…
Gamulkas
Ein echt tolles Review, hatte mir dieses We endlich mal den Film angetan und das Set ist genauso gut und wenn nicht besser. Habe mir zwar einige Reviews von dem Set durch gelesen oder angesehen. Aber von dem geilen Pin höre ich zum ersten mal! O,o