Die kleine Weihnachtsstadt mit Zug von Reobrix sollte in der aktuellen Weihnachtszeit in keiner Weihnachtsdekoration fehlen, überzeugt diese doch in vielerlei Hinsicht und nicht zuletzt mit einem schönen und stimmungsvollen Äußeren zu einem attraktiven Preis. Doch auch ein fast perfektes Modell besitzt die eine oder andere kleine Schwachstelle.
Das Modell
Auch wenn die Weihnachtsfeiertage in China keine große Rolle spielen (im Reich der Mitte ist das meist Mitte Februar stattfindende Neujahrsfest das bedeutendste Fest des Jahres), hat dort zumindest die Vorweihnachtszeit mit ihrer Stimmung und Dekorationen immer mehr Fuß gefasst. Die Gründe dafür können vielfältig sein, so leben und arbeiten unter anderem in den großen Handelsstädten zahlreiche Menschen aus westlichen Ländern, die die Weihnachtszeit mit nach China gebracht haben. Dass immer mehr Chinesen diese Tradition für sich entdecken ist auch daran zu erkennen, dass in dieser Zeit in den genannten und auch anderen Städten Weihnachtsparties und Weihnachtsmärkte stattfinden, die sich eines steigenden Interesses erfreuen. Gleiches gilt für geschmückte Innenstädte. Auf der anderen Seite stellen genau die Handelsstädte viele Waren für den westlichen Markt her, welche direkt oder indirekt mit unserer Weihnachtszeit zu tun haben – auch hier gibt es also Berührungspunkte.
Daher dürfte es nicht als verwunderlich erscheinen, dass auch einige Hersteller alternativer Klemmbaustein-Sets aus China ebenfalls in diesem Segment mit Modellen aufwarten. Dass diese Sets aber nicht nur bei uns, sondern auch in China verkauft werden, zeigt, dass es sich dabei nicht um speziell für westliche Gefilde entworfene Modelle handelt.
Weihnachten im Gebirge
Eines dieser Sets ist „Christmas in Town“, welches hierzulande eher unter dem Namen „Weihnachtsstadt“ zu finden ist und für rund 60 Euro angeboten wird. Dieses wird in einem 51 × 39 × 8 cm (L × B × H) Karton geliefert, welcher kaum Platz für die berühmte chinesische Luft lässt, welche nicht selten die zu großen Verpackungen der dortigen Bausteinhersteller schmückt. Im vorliegenden Fall ist der Schuber im Inneren, der zuerst herausgezogen werden muss, bis zum Rand mit 1.201 Steinen gefüllt. Diese sind zunächst größtenteils in vier größere Tüten aufgeteilt, welche jedoch nur zum Teil die entsprechenden Bauabschnitte darstellen. Darüber hinaus finden sich einige größere Platten sowie Felsenteile (BURP) in der Innenverpackung.
Das Set stellt nach dem erfolgreichen Aufbau eine Kirche auf einem kleinen Berg dar, unter dem ein kleiner Zug in einem Tunnel seine Kreise zieht, sowie einen Tannenbaum und ein Eiskristall, die sich unter diesem drehen. Dieser Mechanismus muss im Originalzustand per Hand über eine Kurbel an der Seite in Gang gebracht werden – eine Motorisierung sollte jedoch kein Problem darstellen, nur die Frage nach der möglichen Geräuschkulisse dürfte offen bleiben. Darüber hinaus besitzt das Set noch einen kleinen Leuchtstein, der die Kirche von innen beleuchten soll.
In der Bauanleitung liegt gut geschützt ein kleiner Sticker-Bogen mit drei Aufklebern, bedruckte Teile besitzt das Set nicht.
Die Anleitung
Die dem Set beiliegende Bauanleitung wird im Querformat gelesen, besitzt die ungefähre Größe eines DIN-A4-Blattes und führt auf 120 Seiten in 373 Bauschritten zum fertigen Modell. In ihrer Gestaltung erinnert diese stark an die Art, wie CaDA seine Anleitungen umsetzt. Was besonders auffällt: Auch bei dem Set von Reobrix werden die einzelnen Abschnitte in der Anleitung mit Buchstaben versehen und unterteilt (im vorliegenden Fall mit „A“, „B“ und „C“) wogegen die Tüten mit Zahlen beschriftet sind („1“, „2“ und „3“). Auch der Stil der Darstellung der einzelnen Bauschritte ähnelt sehr den Anleitungen des Technikspezialisten. Verwirrend ist jedoch, dass auf der ersten Seite in der Erklärung der Bauabschnitte und den Verpackungen eben drei Tüten für die drei genannten Abschnitte aufgezeigt werden – der Karton aber vier nummerierte Tüten zum Aufbau bereithält. Dieser Umstand wird bereits im ersten Bauabschnitt für Verwirrung sorgen, wenn sich Reobrix nicht an seine eigenen Angaben hält.
Die Anleitung selbst dürfte auch Neu- oder Wiedereinsteiger vor keine allzu großen Probleme stellen. Die einzelnen Bauschritte sind leicht nachzuvollziehen, die Anzahl der mit jedem Schritt neu hinzukommenden Steine hält sich in Grenzen und überschreitet nur selten zehn. Es hat den Anschein, als habe Reobrix mit dem Set auch Konsumenten im Fokus, die ansonsten mit Klemmbausteinen nur wenig am Hut haben, aber eine schöne Dekoration für die Weihnachtszeit suchen. Erfahrenen Baumeister könnte der Aufbau dagegen an der einen oder anderen Stelle sogar etwas zu einfach sein.
Dem Baumeister gibt der chinesische Hersteller darüber hinaus einige Hilfestellungen an die Hand: So sind neu geklemmte Steine mit einer roten Umrandung versehen, damit diese leichter und direkt zu erkennen sind. Das kann besonders bei gleichfarbigen Steinen wie der später gebauten weißen Oberfläche oder dem Berg wichtig werden. Kann die Orientierung einmal schwerfallen, zeigen zusätzlich rote Pfeile die genaue Position, wo welche Noppen ineinander geklemmt werden sollen. Sollten einmal in der Vorschau Teile angezeigt werden, welche von ihrer Größe her nicht sofort einzuordnen sind, wie unter anderem Fliesen und Achsen, werden diese zusätzlich mit Längenangaben in Noppen versehen. Durch diese Maßnahmen lassen sich Fehlbauten durch falsch ausgesuchte Teile deutlich reduzieren. Darüber hinaus wird deutlich gezeigt, wann das Modell gedreht werden soll. Das mehrfache Bauen von Segmenten wird dagegen erst im Nachhinein angezeigt – was das zeitsparendere parallele Bauen an einigen Stellen erschwert.
In der Anleitung werden die Teile in ihrer vollen Deckkraft und Farben angezeigt, Reobrix folgt im vorliegenden Fall somit nicht dem Prinzip der Reduktion, wie ansonsten viele andere Hersteller. Dadurch können die bereits verbauten Steine als Orientierungspunkte dienen. Auf der anderen Seite sind neue Steine beim genannten Prinzip, bei dem nur neu hinzugefügte Teile in ihrer vollen Deckkraft und bereits Gebautes abgeschwächt dargestellt werden, besser zu erkennen.
Der Aufbau
Die ersten knapp zwei Stunden des Aufbaus verbringt der Baumeister mit dem Erstellen des Fundamentes, auf dem in späteren Bauschritten der Zug, die kleine Kirche und weitere Dekorationen aufgebaut werden.
Das Ganze beginnt mit dem Zusammenlegen zweier 16 × 16 Grundplatten, an denen zwei 6 × 16 Platten angelegt werden. Später folgen noch weitere Platten, womit das ganze Modell am Ende eine graue Grundfläche von knapp 32 × 32 Noppen erhalten wird. Die zunächst als Verbindungselemente aufgeklemmten unterschiedlich großen weißen Plates dienen gleichzeitig als Basis, auf die in den nächsten Bauschritten die Mechanik aufgebracht wird, mit der sich später die Scheibe mit dem Zug sowie der große gebaute Tannenbaum per Hand drehen lassen. Hierbei ist darauf zu achten, dass die beweglichen Komponenten genügend Spiel besitzen, denn die am Ende 19 Zahnräder werden für einen nicht zu unterschätzenden Widerstand sorgen. Daher sollte alles so leichtläufig wie möglich sein und es ist wichtiger, einen Stein mal weniger fest aufzudrücken als das es nachher an allen Ecken und Enden knarzt. Gerade bei der Verbindung, welche später den Tannenbaum oder den Eiskristall an der Seite drehen wird, sollte aufgepasst werden: Hier ist es sehr wichtig, das liegende Zahnrad soweit weit wie möglich nach unten zu drücken und das an der Wand positionierte dagegen so nah wie möglich an das liegende Zahnrad zu bringen – ansonsten hakelt die Mechanik oftmals.
Hohe Stabilität
Alleine mit der Konstruktion wird der Baumeister rund eine Stunde beschäftigt sein. Danach geht es an den ersten Teil der Umgebungsgestaltung und somit an die Verkleidung. Während im Inneren hauptsächlich weiße Steine und Plates verwendet wurden, kommen nun auch graue Steine hinzu. Hauptsächlich werden in den nächsten Bauschritten normale und inverse Slopes in verschiedenen Größen genutzt, welche schneebedeckte und nackte Felsen darstellen sollen. Alleine dieser Vorgang erstreckt sich in der Anleitung über mehr als 60 Bauschritte. Hierbei ist es sinnvoll, immer wieder die Mechanik zu kontrollieren, nicht das sich im Bauverlauf bei dieser der Sitz des einen oder anderen Steines verändert hat. Am Ende wird das ganze Konstrukt noch mit mehreren weißen Plates und Wedges in verschiedenen Größen belegt, welche im Grunde einen Ringanker bilden und dem Modell eine zusätzliche Stabilität verleihen. Diese überrascht zudem an dieser Stelle – das bisher Gebaute wirkt sehr massiv und starr, selbst mit schütteln, biegen und ähnlichem verformt sich das Gebilde kein Stück.
Anschließend wird noch die achteckige sich später drehende Platte gebaut. In dieser „schludert“ die Bauanleitung ein wenig, denn die dafür benötigten Teile sind bereits in der Tüte für den nächsten Bauabschnitt enthalten, obwohl der aktuelle noch gar nicht fertiggestellt ist. Die Scheibe ist schnell zusammengebaut, auch deswegen, weil sich viele Segmente wiederholen. Als einer der letzten Schritte wird der blau-transparente Zahnkranz angebracht, mit dem sich die Platte später drehen lässt wird und der Unterbau ist fertiggestellt.
Danach wird das Fundament für den Berg gelegt, durch den später der kleine Zug fahren und auf dem am Ende die Kirche stehen wird. Dazu wird zunächst in mehreren Schritten die Außenwand des Berges gebaut. Ist dies vollbracht, folgt ein kleiner Bergvorsatz, der in der Mitte der Scheibe aufgesetzt wird. Durch das Drehgelenk darunter und dem später darüber gebauten Boden verharrt dieser immer in einer Position und dreht sich nicht mit.
Eine kleine Kirche auf dem Berg
In den nächsten Bauschritten geht es an die Fertigung der kleinen Kirche. Hierfür werden als Fundament zunächst graue und dann vor allem weiße Plates aufeinander gedrückt, um vor allem der Oberfläche eine entsprechende realistische Struktur zu geben. Hier zeigt sich die gute Steinequalität des Sets, da sich das Konstrukt, bestehend aus bis zu vier Lagen Platten, kaum verzieht. Darauf wird zunächst der Gebäudeteil der Kirche gebaut, was recht einfach von der Hand geht. Beim Dach und dem Turm sollte dagegen ein wenig von der Bauanleitung abgewichen und dieser Teil zunächst vom Unterteil gelöst gebaut werden. Der Grund liegt darin, dass das Fundament des Daches aus zwei 2 × 14 Noppen langen Plates besteht, auf die wiederum einzelne Platten in verschiedenen Größen gelegt werden, die bei einem vernünftigen Anpressdruck zum Klemmen der Steine schnell nachgeben oder sich sogar lösen. Das ganze Konstrukt gewinnt erst mit dem Aufbau an Stabilität, sodass dieses besser erst als Ganzes auf den Unterbau der Kirche aufgesetzt werden sollte.
Wenn dies vollbracht ist, wird die Platte mit der Kirche auf den Berg gesetzt, was zunächst nicht ganz einfach ist, denn alle Noppen an den Bergstücken, Pfeilern und Stützen müssen übereinander gebracht und dann gut festgedrückt werden. Danach geht es mit dem Bau des Daches der Kirche, der kleinen Eisenbahn sowie den restlichen Verzierungen auf die Zielgerade.
Diese halten keine Schwierigkeiten bereit und sind daher ebenso schnell gebaut. Das Dach muss dann lediglich auf die Kirche aufgesetzt, der fertige Baum auf die rechte Achse gedrückt und der kleine Eiskristall unter dem Tannenbaum angesteckt werden. Gleiches gilt für den kleinen Zug, der beim Drehen der kleinen Kurbel seine Runden drehen wird. Hier hätte Reobrix zumindest den mittleren Tender besser fixieren können, dieser bewegt sich bei der doch etwas ruckeligen Fahrt immer wieder.
Bei der Mechanik zeigen sich jedoch schnell die Probleme mit den fast 20 Zahnrädern, über die die drei beweglichen Teile Eisenbahn, Tannenbaum und Schneekristall über die seitliche kleine Kurbel bewegt werden. Alles ruckelt und hakelt etwas. Als dafür Verantwortlicher konnte teilweise der Strang zu der Tannenbaum-Schneekristall-Kombination ausgemacht werden. Wird neben der Kurbel eines der Zahnräder gelöst und diese Verbindung gekappt, läuft alles viel gleichmäßiger und ruhiger. Ein Antrieb per Motor ist ebenfalls leicht anzubauen, würde aber die Geräuschkulisse noch einmal steigern.
Club- oder Weihnachtsstimmung
Reborix legt dem Set zudem einen runden 2 × 2 Noppen großen runden Leuchtstein bei, welcher in der Anleitung jedoch keine direkte Erwähnung findet. Es wird in einem Bauschritt zwar ein gleicher Stein aufgeführt, bei diesem handelt es sich jedoch um eine dem Set beliegende normale transparente Ausführung. Und selbst wenn an dieser Stelle die Leichteinheit gemeint wäre, könnte diese durch das kleine hintere Fenster nur schwer eingeschaltet werden. Erschwert würde das Vorhaben auch dadurch, dass das Konstrukt lediglich mit vier Noppen am Boden der Kirche haftet und sich bei jedem Einschaltversuch lösen würde. Wird der Leichtstein aber nur einmal in der Hand gehalten eingeschaltet, dürften die meisten Klemmer von einer Nutzung sowieso Abstand nehmen: Wer hierbei eine gemütliche, dezente und die Atmosphäre unterstützende Beleuchtung erwartet wird enttäuscht – eher Disco ist angesagt und somit passt dieser überhaupt nicht zu dem Modell. Da dürften findige Baumeister ohne Probleme etwas Stimmigeres gebaut bekommen.
Nach rund 6 Stunden entspannten Bauens steht dann das fertige Modell vor dem Baumeister, der jetzt nur noch einen schönen Platz für dieses finden muss, an dem es entsprechend zur Geltung kommt.
Qualität der Steine
Über die Qualität der Steine gibt es nichts Negatives zu berichten. Die Klemmkraft ist sehr gut, an manche Stellen vielleicht sogar etwas zu hoch. Dass auch die Abstände zwischen den Noppen gut eingehalten werden, zeigt sich, wie bereits beim Aufbau beschrieben, darin, dass sich ein Konstrukt aus mehreren Schichten Platten nicht verbiegt.
Auch die Oberflächenbeschaffenheit der Steine ist sehr gut, auch wenn die hellgrauen Steine etwas milchig und daher einen eher „billigen“ Eindruck vermitteln – der ihnen aber nicht gerecht wird. Die Fliesen hinterlassen ebenso einen positiven Eindruck, gleiches gilt für die Farbgleichheit. Die wenigen transparenten Steine in dem Set erscheinen vielleicht etwas stumpf, sind aber immer noch in Ordnung.
Die drei im Set enthaltenen Aufkleber sind ebenso von einer guter Qualität, was sowohl die Beschaffenheit des Druckes wie auch die Klebekraft mit einschließt.
Fazit
Die kleine Weihnachtsstadt von Reobrix ist ein schönes Set für den kleinen Bau zwischendurch – wenn das bei einer Bauzeit von rund 6 Stunden noch gesagt werden kann. Der Aufbau zeigt keine wirklichen Schwächen und sorgt für ein entspanntes Klemmen – genau das richtige für die jetzt beginnende dunklere Jahreszeit.
Die Steinequalität ist über jeden Verdacht erhaben, gleiches gilt für die Anleitung, welche den Baumeister gut durch das Bauvorhaben leitet. Die Klemmkraft ist ebenfalls gut und sorgt beim Modell für eine hohe Stabilität, die Oberflächenbeschaffenheiten der Steine und Fliesen vermitteln ebenfalls einen positiven Eindruck.
Hat der Baumeister für das fertige Modell einen schönen Platz gefunden, dürfte seine Wirkung nicht ausbleiben. Lediglich an der einen oder anderen Stelle, wie unter anderem vor der Kirche am Tunneleingang, hätten die Designer noch die eine oder andere weiße Plate mehr verlegen können. Aber das ist bereits Jammern auf hohem Niveau und lässt die kleine Stadt nicht ihren Charme verlieren. Würde auf dem Berg statt der Kirche eine kleine Burg stehen, würde vielleicht mancher Baumeister darauf warten, dass das Schlossgespenst Hui Buh mit seinem Freund König Julius dem 111. von Schloss Burgeck in den Tunnel geschwebt kommt, um das unheimliche Feuerross zu bekämpfen. So aber muss sich dieser eine eigene Geschichte ausdenken.
Kleine Schwachstellen
Aufgrund der gut erreichbaren Kurbel kann das Modell zudem leicht mit Motorkraft versorgt werden, doch für eine schöne gemütliche Ergänzung für einen ruhigen Abend bei gedämmten Licht kann das bewegte Modell dann aber nur geringfügig herhalten: Die Geräuschkulisse, die die Mechanik mit ihren vielen Übergängen erzeugt, ist bereits mit „Handantrieb“ schon recht laut, auch wenn ein Teil der Mechanik abgekoppelt wird. Mit einem Motor würden noch einige Störgeräusche hinzukommen. Daher dürften die meisten Baumeister dieses eher unbewegt ausstellen. In das Schaufenster eines Klemmbausteinladens gestellt würde das Set dagegen einen schönen Hingucker darstellen.
Der Leuchtstein ist dagegen im Grunde unbrauchbar, denn anstatt die Kirche dezent von Innen heraus zu illuminieren, flackert es die ganze Zeit in verschiedensten Farben. Das dürfte dann doch etwas zu viel des Guten sein.
Die kleinen Kritikpunkte sollen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Modell der kleinen Weihnachtsstadt ein vollkommen gelungenes und schönes Modell darstellt, was in keiner Winterlandschaft fehlen sollte.
Anmerkung zum Review
Christmas in Town (66003) von Reobrix wurde Just Bricks freundlicherweise vom Bausteinreich für diesen Review zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf den Artikel fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand ebenfalls nicht.
Reobrix 66003 – Christmas in Town im Review – Slideshow
Reobrix 66003 - Christmas in Town im Review
- sehr schönes und stimmungsvolles Modell
- attraktiver Preis
- gute Teilequalität
- leicht verständliche Bauanleitung
- leichter und entspannter Aufbau
- Mechanik etwas hakelig
- Leuchtstein passt nicht zur Stimmung
3 Kommentare
Heiko B
Also ich würde diese weihnachtsstadt kaufen und die kirche mit den Bäumen und mit der Grundplatte sowie den Zug zusammenbauen und einfach so hinstellen als Dekoration
Die restlichen Steine würden bei mir in der sammelkiste für sonstige Bauvorhaben landen und mir viel Freude machen bei diversen bauideen, wie z b bei Gebäuden oder auch bei Fahrzeugen
Die Zahnräder würden bei mir als ladung für lkw oder Zug dienen
Heiko b
Man stelle sich vor, reobrix bringt von diesem bausatz die Kirche mit Fundament und die eisenbahn mit 1 2. Personenwaggon und passenden schienen als bausatz heraus ich würde dann sagen Daumen hoch für den Kauf der bausteine
Die Rückseite der Kirche würde ich durch weitere Steine in der Farbe tan komplett ohne fester bauen
Heiko b
So manche r klemmbausteinfreund in wird sich über den Platz auf der oberen Etage freuen, kann er oder sie diesen Bereich eventuell mit 1 auch so sehr neuen Eigenbau besetzen kann
Möge dies den jeweiligen klemmbausteinfreund innen gelingen und so viele viele Varianten 1 weihnachtsstadt mit personenzug im Untergeschoss auf der ganzen Welt entstehen in den nächsten Wochen und Monaten vielleicht taucht die eine oder andere Variante auch einmal auf auf verschiedenen Webseiten
Der Fantasie ist ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt