Wie von Mould King gewohnt besticht auch das Modell des Nachmittagsteehauses mit einer schönen Optik und einer hohen Steinequalität. Im Inneren lässt dieses jedoch einige Dinge vermissen, die Baumeister an den alternativen Herstellern zu schätzen gelernt haben.
Das Modell
Das Set des Nachmittagsteehauses ist hierzulande für rund 130 Euro erhältlich, der Gegenwert wird Baumeistern unter anderem in 3.039 Steinen ausgehändigt. Diese sind beim Modell aus der Novatown-Reihe in insgesamt 8 Tüten verpackt, welche sich wiederum auf 7 Bauabschnitte aufteilen, wobei eine dieser Tüten mit allgemeinen Teilen versehen ist. Andere Modelle des Herstellers weisen deutlich mehr Unterteilungen bei teilweise geringerer Teileanzahl auf, womit im Umkehrschluss mit mehr benötigtem Platz auf dem Bautisch gerechnet werden muss.
Die Bauanleitung sowie die grüne Grundplatte lagen unbeschädigt seitlich in der Verpackung, die Platte zudem nicht verbogen und vollkommen eben. In dem Set müssen acht kleine Sticker verklebt werden, die sicher in der Anleitung verwahrt sind.
Wie bereits beim Friends Café (16014) (Review) von Mould King sollte auch beim vorliegenden Modell vor dem Kauf genau hingeschaut werden, denn auch dieses ist mit und ohne LED-Beleuchtung erhältlich. Die in diesem Review getestete Variante wird ohne Leuchteinheiten ausgeliefert, daher kann über diese und deren Wirkung keine Aussage getätigt werden.
Die Anleitung
Wer einmal eines der neueren Modular-Modelle von Mould King gebaut hat, wird sich auch beim vorliegenden Set schnell zurechtfinden. Die Anleitung ist dabei wie gewohnt etwas kleiner als DIN A4 gehalten und soll in 200 Seiten sowie 506 Bauschritten zum fertigen Gebäude führen. Die Druckqualität ist auch dieses Mal als sehr gut einzuordnen, auch wenn sich der chinesische Hersteller erneut merklich an den Anleitungen des Marktführers orientiert. Dennoch hat Mould King auch dieses Mal, was die Druckqualität und damit die Auflösung angeht, die Nase deutlich vorne. Ebenso wird wieder auf das Prinzip der Reduktion verzichtet, was bedeutet, dass sowohl neue wie auch bereits verbaute Steine in ihrer vollen Deckkraft dargestellt werden.
Für Anfänger sollte die Anleitung keine großen Probleme bereiten, diesen gibt Mould Kind zudem einige Hilfestellungen an die Hand. So werden neu hinzugefügte Steine mit einer roten Umrandung angezeigt, damit sie gegenüber den bereits verbauten Teilen besser zu erkennen sind und die genaue Position zum Anklemmen erkannt werden kann. Das ist gerade unter bestimmten Umständen vor allem bei dunkleren Steinen von Vorteil, da bei diesen nicht immer die Ränder erkannt werden können. Weiter werden in vielen Bauschritten die Punkte, an denen Steine und Teile aufeinander gesetzt werden sollen, mit roten Pfeilen angezeigt.
Die für den jeweiligen Bauschritt benötigten Teile werden in einem eigenen Kästchen links über der Darstellung angezeigt. Bei Steinen deren Größe nicht auf Anhieb zu erkennen ist, werden entsprechend helfende Angaben mit abgedruckt, was dem Verbauen falscher Teile vorbeugt.
Mould King gibt das Mindestalter für einen erfolgreichen Aufbau mit 8 Jahren an. Auch wenn dieses näher am tatsächlichen Alter ist als das der meisten Hersteller, welche die gewohnten 6 Jahre angeben, sollten Baumeister mindestens 12 Jahre alt sein.
Der Aufbau
Bei den meisten Modular-Modellen wird normalerweise als erster Bauvorgang der größte Teil der Basisplatte mit Fliesen belegt – hier macht auch das Nachmittagsteehaus keine Ausnahme. Damit wird der Baumeister die ersten 17 Bauschritte beschäftigt sein, bevor rund 80 Prozent der Fläche mit vornehmlich grauen, aber auch sandfarbenen sowie hell- und dunkelbraunen Fliesen und wenigen Platten belegt ist. Erst dann werden an den beiden oberen Rändern die ersten Mauerteile geklemmt, die im weiteren Verlauf des Bauvorganges immer weiter hochgezogen werden.
In den nächsten Bauschritten werden parallel die Mauen sowie Teile der Einrichtung gebaut. Dazu gehört unter anderem eine kleine Abstellkammer unter einer Treppe, welche in den nächsten Bauschritten folgen wird, ebenso wie ein Tresen. Weiter wird der Aufbau mit kleinen Blumen und Lampen verziert. Gleiches gilt für eine kleine Durchreiche, die später den Straßenverkauf ermöglichen soll.
Herausnehmbare Wände
Interessant ist dabei ein großes Stück der linken Mauern gefertigt, bei dem auf einer Länge von 12 Noppen mehrere Fliesen sowie eine 1 × 4 Fliese mit zwei Noppen aufgeklemmt werden und darüber eine 1 × 12 Noppen große, graue Plate gelegt wird. Auf dieser werden schließlich zwei größere Wandelemente aufgebracht, eine weitere Plate oben abgelegt und mit verschiedenen grauen Steinen, die eine Noppe überstehen, mit dem Rest der Wand verbunden. Diese kann später herausgenommen werden und gibt dadurch den Blick in das Innere des Gebäudeteils frei – auch wenn dieser durch den Torbogen vorne ebenfalls leicht zu beäugen ist. Das ganze stellt ein nettes Gimmick dar, für das Erscheinungsbild wäre es dennoch besser gewesen, hier normale Steine zu nutzen, auch wenn dadurch mehr Bruchstellen entstanden wären.
Am Ende des rund zweistündigen Aufbaus des ersten Bauabschnittes wird eines jedoch deutlich: Auch wenn viele Teile der Baseplate gefliest wurden, so bleiben einige Flächen „noppig“. So fehlen unter anderem die Fliesen auf der Treppe, gleiches gilt für den inneren Bereich des hinteren Tresens – auch wenn der vordere Teil gefliest ist. Das alles wirkt etwas willkürlich, vor allem weil es hier nicht um Noppen für das eventuelle Anbringen von Minifiguren gehen dürfte – und auch dafür dürfte es elegantere Methoden geben.
Generell geht der Aufbau bis an diese Stelle einfach von der Hand und sollte den Baumeister vor keine größeren Probleme stellen – ein entspanntes Klemmen zum Feierabend dürfte den Anspruch am besten beschreiben.
Die weiteren 90 Minuten wird der Baumeister mit der Fertigstellung des Erdgeschosses verbringen. Dazu gehören, neben dem weiteren Aufbau der Mauern, auch zahlreiche Verzierungen, mit denen in Form des weißen Torbogens auf der linken Seite begonnen wird. Dieser ist zwar einfach gefertigt, verfehlt aber seine Wirkung nicht. Es folgen Sitzgelegenheiten sowie ein Tisch und ein Teil der hinteren Wand, welche später ebenfalls herausnehmbar sein wird.
Der Anspruch steigt
Freuen kann sich der Baumeister zudem auf die rechte Wand, welche seitens der Designer interessant umgesetzt wurde: Um diese mit wirkungsvollen Fenstern und Verzierungen versehen zu können wird diese nicht, wie die anderen Wände, normal von unten nach oben gebaut, sondern bedient sich der SNOT-Bautechnik (Studs Not On Top), bei der seitlich und im vorliegenden Fall von rechts nach links gebaut wird. Dazu werden im Vorfeld, in der hinteren Mauer sowie in den vor dieser stehenden zwei Pfeilern, Brick Modified mit Noppen an den Seiten eingebaut, auf die die danach gefertigten Mauerteile seitlich aufgeschoben werden. Der Vorteil dieser Umsetzung ist zudem, dass diese Segmenten den Innenseiten der Fenster etwas Form geben.
Im Anschluss wird direkt der Eingang gebaut, bei dem es etwas Geduld bedarf, am Ende das untere Segment des 2 × 2 Drehgelenkes in die dafür in den Fliesen gelassene Öffnung zu bekommen. Einfacher ist es, die untere Platte bereits vorher einzuklemmen und den runden Teil einfach daraufzusetzen. Auch das benötigt etwas Zeit, geht aber deutlich einfacher von der Hand.
Lieber Grau als Grün
Danach muss nur noch die Umrandung aus Fliesen auf die Mauern gesetzt werden und der Abschnitt ist ebenfalls beendet. Doch der erste Blick auf das fertige Segment zeigt an vielen Stellen, dass Mould King bei dem Modell lieber auf eine graue Baseplate zurückgegriffen hätte. So scheint an vielen Stellen, egal ob an den angedeuteten Abflüssen des Gehweges oder an den Stellen, in denen die runden 1 × 1 Bricks in die eckigen Öffnungen des befliesten Bodens gesteckt wurden, die grüne Bodenplatte durch. Das verunstaltet das Erscheinungsbild etwas.
Da die zweite Etage nicht gefliest ist, ein Umstand, der bei immer mehr Modulars der alternativen Hersteller zu beobachten ist, ist diese, zumindest für solche Art von Modellen üblich, recht schnell zusammengebaut. Dies ist auch daran zu beobachten, wie schnell der Bau voranschreitet.
So wird zunächst der Boden aus einer Lage Plates mit zahlreichen weiteren Platten zur Stabilisierung darunter gefertigt, bevor es anschließend an die ersten Mauerteile geht. Diese werden die nächsten 20 Bauschritte fortgesetzt, bevor die ersten Einrichtungsgegenstände in das bereits Vorhandene eingefügt werden. Aus den ersten Segmenten wird im weiteren Bauverlauf ein kleines Büro mit kleiner Liege (für ein normales Zimmer wirkt der Raum doch ein wenig zu klein) sowie ein Speisesaal des Teehauses mit sieben Sitzgelegenheiten, an denen schon einiges an Kuchen aufgefahren wurde. Zwischendurch werden auch die Wände weiter hochgezogen.
Die ersten interessanten Bautechniken kommen bei der Verzierung des Fensters wie auch der Eingangstür des kleinen Raumes zum Einsatz, wo ein Konstrukt aus Platten und Fliesen aufrecht an die Wand geklemmt wird. Auffällig ist zudem, dass auch dieses Stockwerk über zwei, wenn auch kleinere, herausnehmbare Wände verfügen wird. Anschließen wird der kleine Balkon mit einem Geländer versehen und ein wenig „Grünzeug“ angebracht, bevor der imposante Kronleuchter gebaut und an einer der Wände angebracht wird, von der aus dieser über zwei Achskonnektoren in den Raum hängt.
Von eingeschobenen Wänden und aufgeklemmten Fenstern
Danach geht es an die seitlichen Fenster, welche in gleicher Bauweise wie die des darunter liegenden Gebäudeteils, also von rechts nach links, gefertigt werden. Im Unterschied zu den bereits gebauten Fenstern setzt sich das nun gefertigte Konstrukt jedoch aus zwei verschiedenen Segmenten zusammen: Zuerst wird in, ähnlicher Weise zum Erdgeschoss, die Wand samt Fenster gebaut, danach werden die ebenfalls mit einem Fenster versehenen Verzierungen zusammengesetzt und auf die Wand geklemmt. Das ganze verfehlt seine Wirkung nicht. Ein gleiches Fenster ist auch vorne zwischen den beiden Wänden zu finden.
Auf die 4 folgt bekanntlich die 5 und somit gleicher Bauabschnitt. In diesem dreht es sich vor allem um den Bau des kleinen Erkers sowie das Dach des linken Gebäudeteils. Bei dem Vorbau ist erneut eine gewisse Inkonsistenz zu beobachten: Dieser beherbergt eine kleine, nett eingerichtete Küche, die, im Gegensatz zu den anderen Räumen, zumindest teilweise gefliest ist – aber eben nur teilweise: Eine Noppenreihe vor der Säule, welche für die Stabilität zwischen den beiden Drehgelenken sorgt, bleibt ungefliest.
Auch bei diesem Segment ist es anzuraten, die Teile der beiden Drehgelenke einzeln an ihre Stelle zu klemmen und diese mit dem Einsatz des Vorbaus beziehungsweise mit der kleinen Decke zusammenzuführen – das vereinfacht auch hier das Anbringen massiv.
Nachdem dann die Umrandung aus diversen (Noppen)-Fliesen angebracht wurde, geht es an das kleinere linke Dach. Dieses ist recht schnell gebaut, lediglich beim Anbringen der Fliesen muss auf die richtige Reihenfolge der verschiedenen Farben geachtet werden, wobei deren Reihenfolge auf beiden Dachteilen gleich ist.
Brot und Salz
Dass es mit dem Bau so langsam auf das Ende zugeht, ist nicht zuletzt daran zu erkennen, dass die Anzahl der Steine bei den letzten beiden Bauabschnitten merklich abnehmen. In diesen wird zunächst das Flachdach des rechten blauen Gebäudeteils gebaut, bei welchem in der Front viele kleine Verzierungen angebracht werden und somit viel Kleinarbeit angesagt ist.
Dem zunächst gefertigten Rahmen wird auf der Vorderseite ein um 180 Grad gedrehtes Segment hinzugefügt, damit die Rundung der 1 × 3 Noppen langen kleinen Torbögen wie ein Hufeisen nach oben offen sind. Dieses wird mit Hilfe jeweils zweier Brick Modified mit einer Noppe an der Seite an den restlichen Teil der bereits gebauten Umrandung angebracht. Anschließend werden zwei größere Platten aufgelegt und die restlichen Verzierungen angebracht – und schon ist das Dach nach rund einer Stunde fertiggestellt.
Zuletzt wird eine zweite Etage auf den Erker am Eingang angebracht und mit einem Spitzdach versehen – somit wirkt dieser ein wenig wie ein Kirchturm. Auch wenn dieser Gebäudeteil ebenfalls nach innen offen ist, ist dieser nicht gefliest. Darüber hinaus wiederholen sich hier viele bereits vorher absolvierte Bauschritte, so unter anderen an den Fenstern und den seitlichen weißen Verzierungen.
Nach 45 Minuten und einer gesamten Bauzeit von rund 10 Stunden ist das Modell fertiggestellt.
Qualität der Steine
Wie bei anderen Sets verlässt sich Mould King auch beim Nachmittagsteehaus auf die Fähigkeiten von GoBricks, womit erneut eine hohe Qualität gewährleistet ist. Die Klemmkraft ist gut, die Steine haften gut aneinander, lassen sich bei einem falschen Anbringen aber ebenso leicht lösen. Gleiches gilt für die Farbgleichheit sowie die Oberflächenbeschaffenheit, die ebenfalls auf einem hohen Niveau angesiedelt sind.
Da GoBricks selbst keine Steine bedruckt, musste Mould King auch bei dem vorliegenden Set auf Aufkleber zurückgreifen – auch wenn einige der Grafiken bei anderen Herstellern als Druck vorhanden sind. Die Sticker selbst liegen dabei ebenso in einer guten Qualität vor, die Klebekraft ist aber nach wie vor so hoch, dass die Sticker zwar gut halten, bei einer Fehlplatzierung aber nicht ohne sichtbare Rückstände an den Rändern wieder zu lösen sind.
Fazit
Das Nachmittagsteehaus von Mould King ist äußerlich ein sehr schön anzusehendes und mit zahlreichen Verzierungen versehenes Modell, welches im Inneren jedoch einige Inkonsistenzen aufweist. So sind bei diesem einige Bereiche gefliest, andere wiederum nicht. Dieses Vorgehen seitens des Herstellers lässt sich nicht ganz nachvollziehen, gibt es den einzelnen Etagen doch ein unruhiges Aussehen. Es hat an manchen Stellen den Eindruck, dass diese Bereiche mit Fliesen ausgelegt wurden, weil sie von außen zu sehen sind und entsprechende Steine an nicht einsehbaren Stellen eingespart werden sollten. Somit wäre das Modell in dieser Hinsicht teilweise mehr Schein als Sein. Es bleibt zu hoffen, dass die alternativen Hersteller sich in Zukunft nicht an den Sparmaßnahmen des dänischen Marktführers ein Beispiel nehmen und gerade Dinge, die die Alternativen bisher unter anderen ausgemacht haben, ebenfalls zu streichen.
Von dieser kleinen Unzulänglichkeit abgesehen macht der Aufbau des Modells aber großen Spaß, auch wenn dieses keine großen Herausforderungen bereithält. Der Bausatz ist eher in den Bereich „gemütliches Bauen am Feierabend“ einzuordnen, was keineswegs negativ gemeint sein soll. Dafür wartet das Set mit einer hohen Anzahl von schönen Umsetzungen und Bautechniken, wie unter anderem die Fenster der rechten Gebäudehälfte mit ihrer SNOT-Ausführung, auf, welche zukünftige MOCer gerne als Inspiration aufnehmen dürften. Durch das Fehlen der Befliesung in manchen Teilen ist mit dem Aufbau aber bereits nach rund zehn Stunden Schluss, andere Modulars in der Preisklasse bieten da doch meist einen deutlich längeren Bauspaß.
Über die Qualität der zum Set gehörenden und auch dieses Mal von GoBricks stammenden Teile ist nichts Negatives zu berichten, die Steine weisen eine jeweils gute Klemmkraft, Oberflächenbeschaffenheit sowie Farbgleichheit auf, die wenigen Sticker eine gute Druckqualität und Haftung.
So bekommt das Nachmittagsteehaus am Ende doch noch mal die Kurve, wer aber ein einheitliches Innenleben präferiert, muss dabei mit eigenen Fliesen selbst Hand anlegen.
Anmerkung zum Review
Der Nachmittagsteehaus (16026) von Mould King wurde Just Bricks freundlicherweise von freakware für diesen Review kostenlos zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf den Artikel fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand ebenfalls nicht.
>> Mould King 16026 – Nachmittagsteehaus bei freakware
Mould King 16026 – Nachmittagsteehaus im Review – Slideshow
Mould King 16026 - Nachmittagsteehaus im Review
- schönes Modell
- viele tolle Bautechniken
- einfacher Aufbau
- verständliche Bauanleitung
- hohe Steinequalität
- Modell innen nicht komplett gefliest
1 Kommentare
Heiko B
Das teehaus hier von mould King sieht auch für mich gut aus und bietet für so manche n klemmbausteinefreund in viel spass trotz so manchen plus, aber auch Minuspunkt
Natürlich ist belegen von Fußsohlen mit Fliesen für so manchen extrem wichtig, für mich eher weniger meine Modelle entstehen zwar auch mit zwichendecke, aber auf die Fliesen auf dem Fußsohlen verzichte ich gerne (bitte nicht böse sein seitens diverser klemmbausteinfreunde) aber so baue ich nun mal meine Modelle