Mit dem Assassin XR beweist CaDA auch außerhalb der Master-Serie, komplexe und funktionale Modelle umsetzen zu können und überzeugt auf ganzer Linie. Der Aufbau ist dabei fordernd, aber dennoch zu bewältigen – wobei das Modell aber selbst kleine Baufehler nicht verzeiht. Einsteiger im Technikbereich sollten also wissen, auf was sie sich einlassen.
Das Original
Bei seiner Entstehung sollte der McLaren P1 als Nachfolger des legendären McLaren F1 die ultimative Synthese aus Renntechnik und Straßenzulassung verkörpern. Ziel war es, ein Fahrzeug zu schaffen, das sowohl auf der Rennstrecke als auch auf öffentlichen Straßen imstande war, Höchstleistungen zu erbringen. Dafür ließ McLaren Automotive seine umfangreichen Erfahrungen aus der Formel 1 mit in die Entwicklung einfließen.
Für den Antrieb verwendete McLaren beim P1 ein Hybrid-System, bestehend aus einem 3,8-Liter-V8-Biturbo-Benzinmotor mit 737 PS sowie einem Elektromotor, der zusätzliche 179 PS beisteuerte, sodass eine kombinierte Leistung von 916 PS abgerufen werden konnte. Die Kraftübertragung erfolgte über ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, das den P1 in etwa 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigte. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit lag bei 350 km/h.
Das Fahrzeug basiert auf einem extrem leichten Monocage-Chassis aus Carbonfaser, das lediglich rund 1.490 Kilogramm auf die Waage brachte. Für die Aerodynamik setzte der Hersteller auf aktive Systeme, zu denen ein verstellbarer Heckflügel ebenso wie ein speziell entwickelter Diffusor gehörten, um je nach Bedarf maximalen Abtrieb oder minimale Luftwiderstände zu erzeugen.
In den zwei Jahren von 2013 bis 2015, in denen der P1 produziert wurde, entstanden weltweit lediglich 375 Exemplare, was ihn zu einem äußerst begehrten Sammlerstück unter den Supersportwagen machte. Preislich mussten Interessenten je nach Ausstattung bis zu 1,2 Millionen Euro investieren, heute werden gut erhaltene Exemplare nicht selten zwischen 1,5 und 2 Millionen Euro gehandelt.
Noch seltener ist die Rennversion des McLaren P1 mit dem Zusatz „GTR“ zu finden, die speziell für den Einsatz auf der Rennstrecke entwickelt wurde. Von dieser Variante wurden weltweit lediglich 58 Exemplare gefertigt. Der P1 GTR verfügte über eine gesteigerte Leistung von 1.000 PS sowie ein um 50 Kilogramm reduziertes Gewicht. Dabei verzichtete das Fahrzeug vollständig auf Straßenzulassungsmerkmale wie Airbags oder elektronische Fahrassistenten.
Das Set
Das Set des unlizenzierten McLaren P1 erreicht den Baumeister in einem 49 × 38 × 15 cm großen und 4,7 kg schweren Karton, dessen Gewicht bereits auf ausgiebigen Bauspaß schließen lässt. Anders als es zunächst vermuten lässt, gehört der Assassin XR trotz der hohen Teileanzahl und des mit rund 170 Euro angesetzten Preises nicht zur Masters-Serie des chinesischen Herstellers.
Dennoch setzt CaDA bei diesem Set auf eine ähnlich hochwertige Verpackung: Das Modell ist auf dem Deckel als Relief dargestellt und hebt sich damit dezent vom Hintergrund ab. Nach dem Öffnen zeigen sich zwei weitere Kartons, eine Verpackungsform, die CaDA gerne wählt und auf denen jeweils die Hälfte des Konterfeis des Modells abbilden ist und in denen sich die benötigten Bauteile befinden. Ebenso umfasst der Inhalt eine in einer separaten Tüte gut geschützte Bauanleitung, in der auch die drei zum Set gehörenden Aufkleber untergebracht sind.
Der Aufbau gliedert sich dabei in sieben Abschnitte, die bereits in den beiden Innenkartons vorsortiert wurden.
Lizenzierter MOC mit Farbänderungen
Das Modell basiert auf einem lizenzierten MOC von Paul van de Bulk aus dem Jahr 2022, dessen Original jedoch in Rot gehalten war. Dies erklärte der Designer damit, dass ein benötigtes Teil (Right Panel 5 × 7 with Cut Out, 80268) von Lego ausschließlich in dieser Farbe verfügbar war. CaDA hat dieses Teil für das Serienmodell in Orange aufgelegt, sodass das Set die für den McLaren P1 typische Farbgebung erhält.
Bekannter Designer stand Pate
Laut Paul van de Bulk basiert die Idee seines McLaren P1 auf einem Modell von Bruno Jenson, der seinerseits im vorletzten Jahr mit dem AMG One (CaDA C61503W) (Review) eine neue Zeitenwende im Bereich der Technik-Modelle aus Klemmbausteinen eingeläutet hatte. Ziel von Paul war es, das ursprünglich im Maßstab 1:8 umgesetzte Modell in einem kleineren Maßstab von 1:10 zu realisieren, was zahlreiche Änderungen an den Bautechniken erforderte. Bereits ein Vergleich der Bilder verdeutlicht, dass es sich bei seinem Assassin XR nicht um eine einfache Kopie, sondern um eine eigenständige Interpretation Originals handelt.
Die Anleitung
CaDA unterteilt die Bauanleitung in zwei 28 × 22 cm große Hefte, die zusammen 356 Seiten umfassen und auf denen insgesamt 1.248 Bauschritte den Weg zum fertigen Modell aufzeigen.
Da es sich beim Assassin XR nicht um ein offiziell lizenziertes Modell handelt, verzichtet CaDA auf die Vorstellung des Originals, wie sie etwa beim AMG One oder anderen Lizenz-Sets üblich ist. Stattdessen erhalten Baumeister auf den ersten Seiten lediglich eine kurze Vorstellung des Designers sowie Hinweise zur Größenkontrolle von Achsen und Liftarmen in Originalgröße und zur Handhabung des Teiletrenners.
Die Anzahl der je Seite dargestellten Bauschritte variiert je nach Komplexität des Segments deutlich: Während manche Seiten nur zwei Abbildungen zeigen, können es auf anderen bis zu sechs sein. Bei großformatigen Darstellungen ist genaues Hinsehen erforderlich, um alle Änderungen zu erfassen. Unterstützend werden neue Teile mit einer roten Kontur hervorgehoben, rote Pfeile markieren zudem die genaue Position der Anbringung. Leider folgt CaDA hier immer mehr dem Vorbild des dänischen Marktführers, indem meist nur bis zu fünf und selten mehr als zehn neue Teile pro Bauschritt verbaut werden. Komplexere Abschnitte werden sinnvoll in kleinere Zwischenschritte unterteilt, um den Aufbau übersichtlich zu halten.
Auch wenn der Anspruch im Verlauf des Bauprozesses kontinuierlich ansteigt, bleibt die Umsetzung jederzeit nachvollziehbar. Das empfohlene Mindestalter von 14 Jahren erscheint dabei allerdings optimistisch gewählt – nach Einschätzung der Redaktion wäre eine Empfehlung ab 16 Jahren realistischer.
Der Aufbau
Das Modell des Assassin XR verdeutlicht von Beginn an, dass auch Sets außerhalb der sogenannten Masters-Serie von CaDA einen hohen Anspruch an den Baumeister stellen können. Entgegen anderen Bauweisen, bei denen beispielsweise von der Mitte nach Außen gebaut wird, beginnt der Aufbau beim vorliegenden Modell mit dem Heck, mit dem sich der Baumeister die ersten drei Stunden beschäftigen wird und das neben der Federung auch mit einem ausfahrbaren Spoiler ausgestattet wird.
Gleichzeitig wird mit diesem Segment die erste Funktion des Modells realisiert, die aus zwei gleichzeitig angesteuerten Mechanismen besteht: Das Absenken des Fahrzeugs und das parallel dazu Ausfahren des Heckspoilers.
Bis zu diesem Punkt ist es jedoch ein, im wahrsten Sinne des Wortes, „steinniger“ Weg, der vor allem durch eine Vielzahl kleiner Teile geprägt ist. Trotz der kompakten Maße von lediglich 22 × 14 × 8,5 cm (B × T × H) bringt das Segment am Ende ein Gewicht von 350 g auf die Waage, was zeigt, wie dicht der verfügbare Raum mit Kunststoffteilen ausgefüllt wurde und wie gering der verbleibende Freiraum innerhalb der Konstruktion ist.
Um das Modell korrekt aufzubauen, ist über die gesamte Bauzeit hinweg eine hohe Konzentration erforderlich. Fehler entstehen schnell und wenn sie nicht unmittelbar, sondern erst später erkannt werden, kann der Rückbau äußerst mühsam werden – insbesondere, da viele Segmente mehrfach gegeneinander stabilisiert wurden.
Viel Platz für acht Gänge
Die gleiche Zeit wird der Baumeister anschließend mit dem über acht Gänge verfügenden Getriebe sowie dem Motor und einem Teil des Innenraums verbringen. Auch wenn das Getriebe räumlich lediglich einen kleineren Teil des Modells einnimmt, wird dennoch ein erheblicher Teil des zweiten Bauabschnitts auf diesen Bereich entfallen.
Für den Einbau kommt zunächst ein großer Rahmen zum Einsatz, auf dem die ersten Achsen, Zahnräder sowie weitere Getriebekomponenten angebracht werden. Während des Aufbaus sorgen diverse Liftarme für die nötige Stabilität und gleichzeitig für den nötigen Abstand zwischen den Bauteilen. In aufeinanderfolgenden Schichten wird dann von hinten nach vorne gearbeitet, sodass der vorgesehene Raum nach und nach gefüllt wird. Dabei müssen an bestimmten Stellen auf die korrekte Ausrichtung der Achsen und Zahnräder geachtet werden, damit sich beim fertigen Modell alle Gänge korrekt einlegen lassen.
Nach dieser mitunter größeren Geduldsprobe folgt in gewohnter Weise der Bau des Motors, der anschließend auf die Getriebeeinheit gesetzt und dadurch mit ihr verbunden wird. Den Abschluss des zweiten Bauabschnittes bildet schließlich der Bau eines Teils des Innenraums, der als separates Segment entsteht, an das zuvor gefertigte Modul angebracht und mit mehreren Liftarmen stabilisiert wird.
Weitere Funktionen kommen hinzu
Nachdem dieser Bauabschnitt abgeschlossen ist, widmet sich der Baumeister dem vorderen Bereich des Fahrzeuges und beginnt mit dem Aufbau der Lenkung. Auch an dieser Stelle wird das Fahrzeug später absenkbar sein, wobei im Wesentlichen die gleiche technische Umsetzung zur Anwendung kommt wie im hinteren Abschnitt. Erneut erfolgt der Aufbau auf engstem Raum, wobei viele Bauteile gegeneinander abgestützt werden. Dies führt dazu, dass sich das Einsetzen einzelner Elemente aufgrund des geringen Platzes mitunter schwierig gestaltet, insbesondere wenn es um das Einfügen der Zahnräder geht. In solchen Momenten empfiehlt es sich, eine Pinzette griffbereit zu haben, um die Montage zu erleichtern.
Mit dem bisher Gebauten ist das Grundgerüst des Modells fertiggestellt, in den nächsten Bauabschnitten dreht sich dann alles um die Verkleidung. Dazu wird zunächst die Front mitsamt den beiden vorderen Kotflügeln gebaut und eingesetzt, wobei zwischendurch immer wieder gezielt platzierte Anklemmpunkte für die kommenden Segmente entstehen. Der Baumeister sollte in diesem Teil des Aufbaus besonders fokussiert zu Werke gehen, denn ein vergessenes oder nicht korrekt ausgerichtetes Teil lässt sich im späteren Verlauf nur schwer korrigieren.
Parallel zu den Karosserieteilen schreitet auch der Innenausbau weiter voran: Das Cockpit sowie die beiden Sitze werden gebaut und in das bestehende Chassis eingesetzt. Danach erfährt der Unterboden noch eine strukturelle Verstärkung, bevor schließlich die Motorhaube montiert wird. Diese verfügt auf ihrer Unterseite über einen cleveren Stangenmechanismus, der dafür sorgt, dass sie nach dem Hochklappen in geöffneter Position bleibt – ganz ohne zusätzliche Haltevorrichtung oder zweite Hand. Mit leichtem Druck kann sie genauso mühelos wieder geschlossen werden. Abschließend werden noch einige Details an den Seiten ergänzt, womit auch dieser Abschnitt abgeschlossen ist.
Zielgerade
Im letzten Bauabschnitt wird das Modell mit dem Dach, den Türen sowie dem hinteren Bereich vollständig abgeschlossen. Die Türen lassen sich auf jeder Seite mithilfe eines kleinen Hebels, der kurz vor den Vorderrädern angebracht ist, in geöffneter Position feststellen, sodass das Fahrzeug auch mit geöffneten Türen ausgestellt werden kann. Wird dieser Hebel gelöst, schließen sich die Türen selbstständig. Obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits zwölf Stunden Bauzeit vergangen sind, erfordert auch dieser Abschnitt nochmals volle Aufmerksamkeit, wenngleich sich Fehler hier in der Regel leichter korrigieren lassen.
Am Ende steht nach 14 Stunden Bauzeit ein massives und imposantes Modell vor dem Baumeister.
Qualität der Steine
Die Qualität der einzelnen Teile befindet sich, wie von CaDA gewohnt, auf einem hohen Niveau und steht dem Marktführer weitestgehend in nichts nach. Lediglich bei der Leichtgängigkeit der Zahnräder besteht weiterhin ein kleiner Rückstand, denn in diesem Punkt hat der Marktführer nach wie vor die Nase vorn. Ansonsten überzeugten die Bauteile im Test durchweg: Die Pins lassen sich problemlos in die dafür vorgesehenen Löcher einsetzen und ebenso leicht wieder lösen, ohne dabei an Halt einzubüßen, was wiederum für eine hohe Stabilität sorgt.
Das Set zeigt darüber hinaus, dass sich CaDA den bisherigen Schwächen durchaus angenommen und diese gezielt verbessert hat. So war bei den ersten hierzulande erhältlichen Sets des chinesischen Herstellers die mangelnde Klemmkraft der Konnektoren auch in den Reviews auf Just Bricks ein häufig genannter Kritikpunkt. Mittlerweile halten diese die Achsen jedoch sehr fest, was zu einer spürbaren Erhöhung der Stabilität beiträgt.
Auch bei der Farbgleichheit konnten im Test keine Mängel festgestellt werden. Während es beim verwendeten Schwarz bereits in der Vergangenheit keine Auffälligkeiten gab, zeigte sich auch das eingesetzte Orange vollkommen einheitlich und ohne erkennbare Abweichungen.
Die drei zum Set gehörenden Aufkleber besitzen eine gute Druckqualität und eine ebenso gute Haftung.
Fazit
Mit dem Assassin XR zeigt CaDA, dass dieser auch außerhalb der Master-Serie baulich anspruchsvolle Modelle realisieren kann, die nicht nur Spaß machen, sondern zugleich ein hohes Maß an Konzentration erfordern. Beim Aufbau muss durchweg sehr genau in die Anleitung geschaut werden, da einzelne Segmente teilweise mehrfach gegeneinander abgestützt und stabilisiert sind. Eine Korrektur ist dadurch oftmals nur unter Rückbau einzelner Bauschritte möglich.
Überzeugend fällt auch die Vielzahl an Funktionen aus, die das Modell zu bieten hat. Neben naheliegenden Merkmalen wie dem Öffnen der vorderen Haube oder der Türen gehört dazu insbesondere das Absenken des Sportwagens bei gleichzeitigem Ausfahren des Heckspoilers. Dieser Mechanismus wird über Zahnräder gesteuert, die sich unter der bereits beschriebenen Haube befinden. Ebenfalls gut gelöst ist die Gangschaltung, bei der sich mittels der neben der HoG-Lenkung angebrachten Schalter, unterhalb des Bereichs, an dem sich üblicherweise die Windschutzscheibe befindet, bequem die Gänge wechseln lassen. Dass die Gangschaltung tatsächlich funktioniert, zeigt sich deutlich an dem jeweils zunehmenden oder abnehmenden Widerstand beim Schieben des Modells. Allerdings erfordert der Gangwechsel einen gewissen Kraftaufwand, was die Frage aufwirft, wie dauerhaft belastbar die beteiligten Komponenten tatsächlich sind.
Das angegebene Mindestalter von 14 Jahren erscheint in diesem Zusammenhang als sehr optimistisch gewählt, eine Empfehlung ab 16 Jahren wäre, wie bereits angemerkt, deutlich realistischer. Gleichwohl verdient es Anerkennung, dass CaDA sich in diesem Punkt nicht an anderen chinesischen Herstellern orientiert und das Set – wie dort häufig üblich – mit einer unrealistisch niedrigen Altersempfehlung von 6 Jahren versieht.
Für Einsteiger im Technikbereich dürfte der Aufbau des getesteten Modells durchaus eine Herausforderung darstellen, erfahrene Baumeister hingegen werden bei einem derart komplexen Set kaum überrascht sein und sollten mit den Anforderungen gut zurechtkommen. Unterstützt wird der gelungene Aufbau durch die erneut gut umgesetzte Bauanleitung.
Die Qualität der Steine bewegt sich, wie bei CaDA üblich, auf einem hohen Niveau und steht der des dänischen Marktführers kaum nach. Einzig bei den Zahnrädern besteht nach wie vor Verbesserungspotenzial im Hinblick auf einen leichteren Lauf.
Wird der aufgerufene Preis von 170 Euro berücksichtigt, relativiert sich der einzige wirkliche Kritikpunkt deutlich. Während CaDA für diesen Betrag ein Modell mit den Maßen 49 × 22 × 13,5 cm (L × B × H) und einem Umfang von 3.617 Teilen anbietet, kommt etwa der Lamborghini Revuelto Supersportwagen (42214) des Marktführers bei einem höheren UVP auf nicht einmal ein Drittel der Teileanzahl. Für die eigene Umsetzung des McLaren P1 (42172) mit ähnlichem Teileumfang (3.893) ruft Lego hingegen einen Preis von 450 Euro auf, der mit den Abmessungen 59 × 25 × 14 cm auch etwas größer ausfällt.
Anmerkung zum Review
Der Assassin XR ( C61513W) von CaDA wurde Just Bricks freundlicherweise von freakware für diesen Review kostenlos zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf den Artikel fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand ebenfalls nicht.
>> CaDA C61513W – Assassin XR bei freakware
CaDA C61513W – Assassin XR im Review – Slideshow
CaDA C61513W - Assassin XR im Review
- sehr schön umgesetztes Modell
- baulich anspruchsvolles Modell
- interessante Funktionen
- sehr gute Steinequalität
- leicht verständliche Bauanleitung
- Aufkleber, wenn auch nur wenige
- Zahnräder könnten leichtläufiger sein