Die königliche Bibliothek 2608 von Qman stellt ein schönes Spielmodell für junge Baumeisterinnen dar. Jedoch zeigt es auch einige Schwächen, die für Qman eher ungewöhnlich sind. An einer Stelle ist, was die Umsetzung angeht, ebenso großes Optimierungspotential vorhanden.
Das Modell
Das Modell der königlichen Bibliothek ist Bestandteil der Princess Leah Serie des chinesischen Herstellers Qman, die sich, zusammen mit der vom gleichen Hersteller stammenden Cherry Serie, im Allgemeinen eher an die weiblichen Fans der bunten Steine richtet und damit ein Pendant zu manchem Disney Prinzessinnen-Set von Lego darstellt.
Das Set kommt in einem bunt bedruckten Karton daher, der wiederum einen Einschubkarton enthält, der die eigentlichen Teile beherbergt. Nach dem Unboxing liegen drei Tüten vor dem Baumeister, eine für jeden Bauabschnitt, sowie zwei größere Plates, eine Leiter, die Bauanleitung und eine bunt bedruckte Pappe, welche eine Spieloberfläche darstellen soll. War letztere bei anderen Sets des Herstellers oftmals verzogen, so ist diese beim vorliegenden Set eben und somit wie vom Hersteller vorgesehen.
Die im Set enthalten 422 Teile verteilen sich auf drei Bauabschnittstüten auf, die wiederum jeweils weitere 1 bis 2 Tüten enthalten. Das Verhältnis von Steinen zu Verpackung bewegt sich somit im üblichen Rahmen, der jedoch auch reichlich Luft nach oben lässt. Aufgrund der enthaltenen Teilevielfalt sollte die Baumeisterin oder der Baumeister, trotz der Bauabschnittsortierung eine Vorsortierung in Erwägung ziehen. Gerade jüngere Klemmer könnten sonst bei der Teilevielfalt die Übersicht verlieren.
Das Modell selbst besteht aus zwei Teilen, zum einen aus der namensgebenden Bibliothek und zum anderen aus einer kleinen Tisch-Stuhl-Kombination unter einem Bogen, welche sich wohl im Garten der Bibliothek befinden und zum gemütlichen Verweilen einladen soll.
Im Set sind drei Minifiguren zum Spielen enthalten, welche nicht den zuletzt vor Gericht verhandelten Figuren entsprechen und welche die seinerzeit vom beschlagnahmten Container durch Lego wieder freigegeben wurden. Zudem ist eine weitere Figur enthalten, die jedoch nicht zum Spielen vorgesehen ist und eine Ritterrüstung darstellen soll.
Drucke finden sich in dem Set lediglich an den Minifiguren und an einem Dish 3 × 3 Inverted (Radar), der eine große Uhr an der Front des Gebäudes darstellen soll. Alle übrigen Verzierungen von Steinen sind durch Sticker gelöst, was jedoch in dieser Reihe nicht ungewöhnlich ist und eigentlich die Regel darstellt.
Die Bauanleitung
Die klammergebundene Anleitung des Sets ist im Querformat gedruckt und weist Abmessungen auf die zwischen DIN A5 und DIN A4 liegen. Insgesamt enthält diese auf 42 Seiten 45 Bauschritte, 8 für die kleine Sitzgelegenheit im Garten und 37 für die Bibliothek. Weiter sind der Zusammenbau der Minifiguren und die Verwendung des Teiletrenners knapp beschrieben. Somit werden im Schnitt 9,4 Steine pro Bauschnitt verbaut, was einen recht hohen Wert für ein aktuelles Spielset darstellt. Für die kleine Gartenszenerie werden noch zwei Bauschritte pro Seite dargestellt, bei der eigentlichen Bibliothek reduziert sich dies jedoch auf eine Seite pro Bauschritt. Zusätzliche Zwischenschritte werden klar abgegrenzt in Kästchen auf den Seiten abgebildet.
Alles eine Frage der Perspektive
Etwas ungewöhnlich ist, dass das Modell während des gesamten Aufbaus lediglich im letzten Bauschritt gedreht wird, was hier auch durch ein Symbol angedeutet wird – auch wenn dieses an der Stelle gar nicht notwendig gewesen wäre. Durch diesen Umstand wird auch die gesamte Inneneinrichtung aus der Außenansicht heraus gebaut, was zwar nicht unmöglich ist, jedoch eine Drehung an dieser Stelle manchmal hilfreich gewesen wäre, um den Baufortschritt zu verifizieren.
Wie bei Qman üblich setzt der Hersteller auf das Prinzip der Abschwächung bereits in vorherigen Bauschritten gedruckter Teile. Lediglich neu hinzuzufügende Teile sind in voller Farbintensität dargestellt. Dadurch bleibt die Orientierung im Modell stets erhalten, jedoch kann jederzeit klar erkannt werden, wo neue Teile hinzukommen. Allerdings ist das abgeschwächte Braun eher gräulich dargestellt und kann eventuell kurzzeitig für Verwirrung sorgen.
Ein kleines Kästchen neben jedem Bauschritt zeigt an, welche Teile hierfür herausgesucht werden sollen. Bei größeren Bauelementen oder solchen, deren Dimensionen schlecht durch die Abbildung wiedergegeben werden können, wie unter anderem Fliesen, gibt der Hersteller die Teilegröße mit an.Qman führt für das Set eine Altersempfehlung ab sechs Jahren an. Zwar kommen hier nur selten komplizierte Bautechniken zum Einsatz, trotzdem erscheint durch den notwendigen Zusammenbau der Minifiguren, den erhöhten Detailgrad und manchmal etwas schwacher Befestigungstechniken, ein Mindestalter von acht oder neun Jahren doch als realistischer und selbst in diesen Altersgruppen ist ein bereitstehender älterer Baumeister vermutlich an einigen Stellen angebracht.
Der Aufbau
Zunächst werden die drei Minifiguren zusammengesetzt. Dieser Teil sollte tatsächlich von einem älteren Baumeister begleitet oder durchgeführt werden, da hier auf Fehler beim Zusammensetzen von Kopf und Wirbelsäule geschaut werden kann. Zudem benötigt die Befestigung der Arme ein wenig mehr Kraft, die kleine Kinderfinger eventuell noch nicht aufbringen können.
Weiter geht es mit dem Aufbau der Tisch-Stuhl-Szenerie im Garten, welcher über acht Bauschritte erstreckt. Diese wird auf einer 6 × 10 Noppen großen Platte aufgebaut und beinhaltet 2 Sitzplätze für die Minifiguren, wobei jedoch bedacht werden muss, dass die Figuren aus der Princess Leah Serie, wie auch bei den Friends-Figuren des Marktführers, Prinzip-bedingt nicht sitzend aufnoppbar sind. So wird das spätere Hinsetzen der Figuren zu einer wackeligen Angelegenheit.Ansonsten weist dieser Bereich keine wesentlichen Besonderheiten beim Aufbau auf. Lediglich die Konstruktion der Tischbeine ist erwähnenswert, da hier zwei Fensterpaneele mit den Vorderseiten zueinander aufgenoppt werden und so den Fuß des runden Gartentisches bilden. Abgeschlossen wird dieser Teil von einer Krone, die mithilfe eines kleinen Brackets an den Torbogen geklemmt wird und diesem Bereich etwas königliches gibt.
Ohne Bauabschnittswechsel in den nächsten Abschnitt
Weiter geht es, ohne dass ein Bauabschnittswechsel erfolgt, mit der eigentlichen Bibliothek, für die die Nummerierung der Bauschritte jedoch wieder von vorne startet. Dieses Vorgehen ist auch von anderen Sets des chinesischen Herstellers, wie unter anderem vom Schulbus, bekannt. Für dieses Gebäude werden zunächst je eine 6 × 24 und eine 6 × 16 Noppen große Platte aneinander gelegt, auf denen anschließend der Bau des Gebäudes erfolgt. Die Farbgebung der Platten deutet bereits darauf hin, dass es sich einmal um den Innenbereich und einmal um den Außenbereich der Bibliothek handelt. Warum der Designer jedoch für den Außenbereich eine dunkelgrüne Platte und keine hellgrüne wie im Bereich der Tisch-Stuhl-Kombination gewählt hat, wird sein Geheimnis bleiben. An zwei Stellen werden hierüber noch hellgrüne 2 × 4 Noppen große Platten gesetzt, jedoch sind am Ende trotzdem zwei Grüntöne sichtbar.
Direkt im Anschluss geht es auch schon mit dem Aufbau der Grundmauern sowie gleichzeitig der Inneneinrichtung los. Letztere besteht im Erdgeschoss aus einer kleinen Schreibecke, einer Kommode sowie einer Ritterrüstung. Interessanterweise verwendet der Designer im Erdgeschoss Brick-Modified mit seitlicher Noppe nicht nur als technisches, sondern auch als Designelement, um die Inneneinrichtung ein wenig zu verschnörkeln und zudem um Griffe anzudeuten. Hier kommt bei vielen Baumeistern bestimmt erstmals der Wunsch nach einer gedrehten Ansicht in der Bauanleitung auf, da sowohl die oft nur zur Zierde verwendeten 90-Grad-Baurichtungsumkehrer als auch eine 90 Grad gedrehte weiße Fliese ohne Sticker die Frage aufwerfen, ob das bisher gebaute tatsächlich der Designidee entspricht.
Zum Abschluss des Erdgeschosses erweist sie der Einbau der Mechanik für die verschiebbare Leiter auch als recht kompliziert, insbesondere da hier vom Kästchen mit dem Zwischenschritt zum eingebauten Zustand eine Drehung des im Zwischenschritt Gebauten notwendig ist. Hier werden jüngere Baumeister eventuell leicht überfordert, zumal auch die angewendete Bautechnik selten in anderen Sets zu finden ist.
Die Bücher lagern oben (und noch mehr)
Weiter geht es mit dem Bau des Obergeschosses, welches später über die eben genannte aber bisher noch nicht angeklemmte Leiter erreichbar ist. Ein hier gebautes Teleskop oder Fernrohr lässt zunächst Freude aufkommen. Da es jedoch keinen Astronomie-Raum in dem Modell gibt und auch kein Platz für eine der Minifiguren neben diesem vorhanden ist, wird diese Freude leider ein wenig getrübt. Vielmehr lagert das Teleskop nur neben den Bücherregalen, welche in den folgenden Schritten gebaut werden. Zudem ist dieses Teleskop eigentlich auch nicht anderweitig gut im Spiel einsetzbar, da es stets auf einer Noppe aufgeklemmt werden muss.
In Bezug auf die Größe des Modells fällt die Anzahl der Bücherregale schon mal besser aus als bei der Buchhandlung (10270) des Marktführers. Allerdings werden die Bücher, im Gegensatz zu vielen anderen Bibliothek- und Bücherrei-Modellen, lediglich durch auf Sticker aufgeklebte Fliesen dargestellt. Dies kann manch Baumeister auch als verschenktes Potenzial betrachten, da sich gerade Bücher in einem Regal mit verschiedenen aufeinander genoppten 1 × 2 Plates und einer 90-Grad-Baurichtungsumkehr auch baulich gut darstellen lassen. Wer jedoch im Vorfeld die Rückseite der Verpackung betrachten konnte, hat dies vermutlich bereits dort wahrgenommen. In diesem Zuge ist es schade, dass es nicht einmal einen Sticker mit Büchern für die oben erwähnte um 90 Grad gedrehte Fliese gibt, welche sich in der Kommode im Erdgeschoss befindet.
Ansonsten werden im weiteren Bauverlauf noch kleine Details im Innenraum der Bibliothek angebracht: Eine kleine Fledermaus-Statue, zwei Schilde sowie eine detaillierte und gebaute Deckenleuchte für die Schreibecke im Erdgeschoss.
Der Außenbereich kann sich vor allem sehen lassen
Auch im Außenbereich hat der Designer an viele liebevolle Details gedacht, sodass das Modell alles andere als langweilig wirkt. Da wären unter anderem Fliesen, die um die Rundbogenfenster angeordnet sind, eine große Uhr sowie das Wappen über dem Eingang zur Bibliothek zu nennen. Auch eine kleine Loggia ziert das Gebäude, jedoch gibt es weder einen spielerischen Zugang dahin, noch würde eine Minifigur dort überhaupt Platz finden. Hierbei handelt es sich also eher um einen „toten“ umbauten Raum, der sich jedoch optisch gut ins Modell integriert.
Die Dachkonstruktion ist zwar leicht verständlich aus verschiedenen 6-Noppen-Platten auf Slope 53 3 x 1 x 3 1/3 with Studs on Slope aufgebaut, jedoch ist nicht nachvollziehbar, warum diese in vier Fällen lediglich mit einer Noppenreihe befestigt wurden. Baulich wäre es an diesen Stellen einfach möglich gewesen, diese über eine zweite Noppenreihe zu stabilisieren. Auch gibt es keine Verbindung zwischen dem Dach über der Loggia und dem Dach der restlichen Bibliothek – ein Umstand, der vermutlich mit Wedge-Plates lösbar gewesen wäre. Hier kann der Betrachter von hinten in das Dach über der Loggia hineinschauen. Kinder mögen vermutlich über diesen Umstand hinwegsehen, einem älteren Baumeister fällt dies jedoch auf.
Zum Abschluss wird in der Anleitung tatsächlich das Modell gedreht, um durch Anklemmen die Leiter an einem Hinge-Brick zu befestigen. Dies stellt sich jedoch als schwieriger heraus, als es die Zeichnung vermuten lässt, da die Klemmkraft der Leiter leider deutlich zu wünschen übrig lässt und durch die Verschiebemechanik in Verbindung mit den Noppen auf dem Boden des Modells auch das eine oder andere ungewollte Lösen dieser Leiter zu erwarten ist. So steht nach etwa drei bis vier Stunden Bauzeit für ein Kind der Zielgruppe das fertige, hübsche und detaillierte Modell vor dem Baumeister.
Qualität der Steine
Die Steine sind überwiegend von sehr guter Qualität, das Finish und deren Haptik sowie die Farbgebung bewegen sich sehr dicht am Standard des Marktführers. Lediglich an einer Stelle war ein Farbunterschied bei Dunkelbrauntönen festzustellen. Da sich diese jedoch auch in der Bauanleitung wiederfinden, kann davon ausgegangen werden, dass diese vom Designer so gewollt sind.
Lediglich bei der Leiter war eine Schwäche der Klemmkraft feststellbar, ansonsten gab es beim vorliegenden Set diesbezüglich keine Mängel zu beobachten. Dieser Umstand kann hierbei gerade für Kinder eher umgekehrt ausfallen, da die Klemmkraft teilweise etwas höher als beim Marktführer ist. Dies kann insbesondere bei kleineren oder zarteren Kinderfingern eher mal für Schwierigkeiten sorgen als es bei älteren Baumeistern der Fall ist.
Einige wenige Gussnasen ließen sich nicht verstecken, jedoch ist dies eher selten der Fall und sticht am fertigen Modell auch nicht sofort ins Auge. Ansonsten war die Beschaffenheit der Oberflächen in diesem Set durchgehend sehr gut, sowohl Fliesen als auch transparente Teile wiesen keine Kratzer oder sonstige Mängel auf.
Die Qualität der Drucke, auch wenn diese nur auf der Uhr und auf den Minifiguren vorkommen, ist durchweg gut. Gleiches gilt ebenso für die Sticker, die gut kleben und ausreichende Toleranzen beim Anbringen zulassen. Auch hier gibt es keinen Grund zur Kritik.
Fazit
Das fertig aufgebaute Set stellt ein hübsch gestaltetes Modell einer Bibliothek dar. Sowohl das Modell selbst, wie auch der Lieferumfang ist für ein Modell in der Preisklasse durchaus in Ordnung. Dies sollte immer im bedacht werden, wenn Kritikpunkte hervorgehoben werden.
Einer davon, welcher das Kind auch länger begleiten wird, ist die mangelnde Klemmkraft der Leiter, da diese auch im späteren Spiel dazu neigen wird abzufallen. Zudem wird der fehlende Wechsel der Perspektive in der Bauanleitung gerade für kleine Baumeisterinnen und Baumeister etwas beschwerlich beim Aufbau sein. Dies sind jedoch auch schon die wichtigsten Kritikpunkte, die aber ebenso Kindern auffallen werden.
An mancher Stelle wäre es schön gewesen, hätte der Hersteller die Baureihenfolge noch mal hinterfragt. Hier macht sich die Erfahrung eines Baumeisters bezahlt, der durch vorausschauendes Bauen bestimmte Zwischenschritte einplant und anschließend diese Baugruppen am Modell platziert. Diesbezüglich wäre beispielsweise das Wappen über dem Eingang zu nennen, bei welchem die Flügel erst am Modell befestigt werden.dudÄlteren Klemmbausteinfreunden werden vermutlich auch die merkwürdige Dachkonstruktion, die nicht nutzbare Loggia und die Sticker als Buchdarstellung negativ ins Auge fallen. Eventuell werden diese auch einige kleinere andere Ungereimtheiten sehen, die weniger gravierend sind und die Kinder wiederum anders gewichten dürften.
Die Steinequalität ist, bis auf den oben angesprochenen Punkt mit der Leiter und einigen wenigen nicht versteckbaren Gussnasen, sehr gut. Hier gibt es keinen Anlass zur Kritik, genauso wenig wie an den Drucken und den Stickern, welche bei einem Spielset durchaus vertretbar sind – auch wenn sie häufig durch einen älteren Baumeister angebracht werden müssen.
Wird die Zielgruppe dieses Sets in den Mittelpunkt der Betrachtung gesetzt, bleibt ein äußerst liebevoll gestaltetes Modell zurück, welches sich gut in eine royale Spielwelt integrieren lässt.
Anmerkung zum Test
Die Princess Leah Royal Library (2608) von Qman wurde Just Bricks freundlicherweise von Steingemachtes für den Review zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf den Artikel fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand ebenfalls nicht.
Qman 2608 – Princess Leah Royal Library im Review – Slideshow
Qman 2608 – Princess Leah Royal Library im Review
- Überwiegend einfach zu bauen
- Viele liebevolle Details
- Preis
- Bücher werden durch Sticker dargestellt, nicht Brick-built
- Bauschritte werden fast komplett nur aus der Außenansicht dargestellt
- Plates die nur einseitig durch Noppen gehalten werden
- Geringe Klemmkraft an der Leiter
1 Kommentare
Heiko b
Auch für mich als Mann 1 recht interessantes Modell 1 Bibliothek mit lesebereich und aussenbereich mit Tisch und Stühle
Für mich interessant wären hier vor allem die ritterrüstung und die Teile, auf der die 6 noppen breiten bzw langen (dach) Platten aufgebracht bzw aufgenommen werden
Ich würde versuchen, die deko hier wegzulassen und es als “normales” Gebäude zum Wohnen und zum Arbeiten aufzubauen. Eventuell würde ich versuchen, die Kombination mit den Stühlen und dem Tisch als 2. Bzw als weitere Veranda an das Gebäude anzuhängen bzw anzubauen
Das kleine Türmchen würde ich für 1 kirche als turmspitze nutzen
Ich würde alle bausätze aus der Reihe kaufen, alle Teile einfach zusammenklappen und dann daraus 1 selbstbaugebäude mit Prinzessinnen und Prinzen usw schaffen der Fantasie wäre hier kaum Grenzen gesetzt