Der Spielwarenladen nährt die Hoffnung, dass Xingbao die Qualitätsprobleme der jüngsten Vergangenheit endlich hinter sich gelassen hat. Die Steinequalität ist endlich wieder auf dem Pre-Chinatown-Niveau und durch den leichten Aufbau eignet sich das Modell auch für Kinder.
Das Modell
Der Spielwarenladen von Xingbao stellt ein weiteres Set aus der Ende 2020 vorgestellten Europa-Reihe dar und sollte nicht mit dem etwas älteren Modell des Spielwaren- und Büchergeschäftes (XB-01006) verwechselt werden, das mit 170 Euro einen etwas tieferen Griff in die Brieftasche erfordert, als es bei dem vorliegenden Set mit 135 Euro der Fall ist. Dafür erhält der geschätzte Baumeister 3.623 Steine, die er zu einem am Ende 28 cm hohen und 25 cm breiten Bauwerk zusammensetzen kann.
Im Gegensatz zum bereits auf Just Bricks getesteten Blumenladen (XB-01008) (Review) besteht das vorliegende Modell im Grunde aus zwei Gebäuden, welche zwar, wie auf den Produktbildern und in der Anleitung aufgeführt, nebeneinander aufgestellt, aber auch getrennt genutzt werden können, um eventuelle Lücken in der eigenen Klemmbausteinstadt zu füllen. Dies wird auch an den beiden mit 32 × 16 Noppen belegten Grundplatten schnell deutlich, welche dank der guten Lagerung nicht verbogen sind.
Randvolle Steinebox
Die erneut mit 62 × 43 × 9 cm große und schwere Verpackung fördert zwei kleinere Kartons zutage, welche mit „A“ und „B“ gekennzeichnet sind. Trotz des ersten Anscheins unterliegen die darin vorhandenen Tüten keiner grundlegenden Ordnung; auch wenn die nach Bauabschnitten sortierten Tüten mit einer gewissen Gewichtung verteilt sind, müssen dennoch alle Beutel in den erneut randvoll gefüllten Kartons durchgeschaut werden. Da die Nummern recht klein und teilweise an ungünstigen Stellen aufgedruckt sind, sind diese nicht immer sofort zu finden. So kann es eine halbe Stunde oder sogar länger dauern, bis hier der Inhalt in seine acht Abschnitte sortiert ist. Die Unterteilung sorgt jedoch dafür, dass die für den jeweiligen Abschnitt benötigten Teile auf einen normalen Tisch passen und gleichzeitig genügend Platz zum Bauen bleibt.
Keine Figuren
Beim vorliegenden Set müssen einige Teile vom Inhalt abgezogen werden, da manche Händler dieses ohne Mini-Figuren veräußern. Die Produktbilder ziehen zumindest wieder ein Runzeln auf der Stirn nach sich, da die auf der Anleitung abgebildeten Figuren keinerlei Ähnlichkeiten mit den Varianten des dänischen Marktführers aufweisen. Es kann nur erneut gehofft werden, dass dieser Unsinn bald ein Ende hat und sich die Hersteller endlich wieder auf das wesentliche konzentrieren können.
Generell enthält das Set nur Prints, welche beim ersten Sichten der einzelnen Tüten schnell auffallen, in der Bauanleitung versteckt sich auf der ersten Seite jedoch ebenso ein Stück aufklebbare Silberfolie, welche an einen Spiegel innerhalb des Modells gehört. Darüber hinaus zeigt der jetzt schon zu erkennende Beutelinhalt, dass es sich bei dem Spielwarenladen um ein sehr farbenfrohes Modell handelt, bei welchem die Farben von den Zuckerstreuseln auf einem sommerlichen Eis stammen könnten.
Die Anleitung
Die Anleitung des Spielzeugladens umfasst 164 Seiten mit 330 Bauschritten und fällt damit bei gleichen Abmessungen von in etwa DIN A4 dicker aus als noch die Bauanleitung des Blumenlandens, mit im Vergleich gerade einmal 116 Seiten. Die zusätzlichen Seiten sind jedoch nicht nur auf die etwas höhere Teileanzahl zurückzuführen, sondern auf die größere Darstellung der Bauschritte. Dabei sind die Abbildungen nicht einfach vergrößert worden, die Linien sind gerade in diagonaler Ausrichtung immer noch recht fein gedruckt und weisen keinen Treppeneffekt auf. Es hat eher den Anschein, als wenn diese Darstellung so von Xingbao gewünscht wurde.
Weiter bedient sich der chinesische Hersteller, im Gegensatz zu seinen früheren Modellen, ebenfalls dem Prinzip der Reduktion, wobei nur neue Teile in ihrer vollen Deckkraft hinzugefügt werden. Bereits Verbautes wird abgeschwächt, im Gegensatz zu den meisten der Konkurrenten werden jedoch die Farben beibehalten, was eine bessere Orientierung ermöglicht. Komplexere Segmente werden zudem in einzelne kleinere Zwischenschritte ausgegliedert, was die Übersicht noch einmal verbessert. An der Reihenfolge der Bauschritte muss sich mancher Baumeister gegebenenfalls erst einmal gewöhnen, wie bei Zhe Gao verläuft diese in Spalten von oben nach unten und nicht, wie in unseren Gefilden gewohnt, von links nach rechts. Nach ein paar Minuten des Bauens sollte sich der Baumeister aber daran gewöhnt haben.
Darüber hinaus werden die neuen Teile mit einer meist gelben Umrandung angezeigt, was ein Erkennen erleichtert – rote Pfeile zeigen zudem, auf welche Noppen genau die neuen Steine geklemmt werden sollen.
Viel Hilfestellung
Xingbao gibt das Mindestalter für das Set erneut mit sechs Jahren an. Um den Bau nicht nur für diese Altersgruppe, sondern auch für Anfänger in Sachen Klemmbausteine, zu erleichtern, werden in den Vorschaukästen die benötigten Teile, bei denen sich in der Größe schnell vertan werden kann, mit ihren Abmessungen abgebildet. Des Weiteren hält sich die Anzahl der zu verbauenden Teile in Grenzen, sodass auch hier jederzeit die Übersicht gewahrt bleibt. Ob das aber ausreicht, um gerade jüngere Kinder für solch einen Bau genügend lange „bei der Stange zu halten“, steht auf einem anderen Blatt. Hier wäre es eventuell von Vorteil gewesen, die Anleitung, wie beim dänischen Marktführer oftmals üblich, je Haus aufzuteilen, womit ebenso zwei Kinder gleichzeitig am Set bauen könnten.
Der Aufbau
Mit dem ersten Bauschritt wird der auf den Produktbildern rechts gezeigte und namensgebende Spielwarenladen gebaut. Dies beginnt, wie eigentlich immer bei Modular-Modellen, mit dem Befliesen des Bodens, was trotz der verbauten 118 Teilen lediglich zwei Bauschritte in Anspruch nimmt. Anschließend wird begonnen eine der seitlichen Mauern hochzuziehen, wobei gleichzeitig auch mit der Inneneinrichtung begonnen wird. Im Laufe der nächsten Bauschritte werden Regale mit 20 Figuren besetzt, welche wohlmöglich Stofftiere darstellen sollen. Laut Anleitung sollten es derer 21 sein, bei einem grauen Drachen hat Xingbao jedoch die Maße nicht bedacht oder die Gussform nach dem Design des Modells wieder geändert. Das führt dazu, dass die seitliche Wand beim Aufsetzen des Tieres auf eine Noppe im Regal im Weg ist. Aber ein leerer Platz in den Regalen zeigt auch, dass die Lokalität gut frequentiert ist und auch Waren verkauft werden. Von diesen Regalen fertigt der Baumeister fünf Stück an, welche sich auf den Verkaufsraum verteilen – einige auch bereits als Dekoration für das im nächsten Abschnitt noch zu bauende Schaufenster samt Auslage.
Eine wackelige Angelegenheit stellt dabei die aus einzelnen Steinen konstruierte Rundtreppe dar, die in ihrer Art zwar schön anzusehen ist, aber einem Bespielen nicht lange Stand halten dürfte. Das und der graue Drache sind jedoch die einzigen Stellen, welche bisher etwas negativ auffallen. Bis zu diesem Zeitpunkt zeigt sich der Aufbau äußerst Kindgerecht.
Demnächst Ladeneröffnung
Im zweiten Abschnitt wird der Verkaufsraum weiter gebaut, was im Grunde, abgesehen von der Fortführung der kleinen Treppe, weitestgehend die Außenmauern betrifft. Hier wird gemütlich ein Stein auf den anderen gesetzt, wobei der Baumeister auch mal die Gedanken schweifen lassen kann. Anders sieht bei den Verzierungen der mintfarbenen Front aus – hier sollte die Konzentration wieder hochgehalten werden, da sich ansonsten schnell verbaut werden kann. Das betrifft vor allem die Ausrichtung der Streben über dem Fenster und der Tür. Bei den Verzierungen schafft Xingbao einen interessanten Spagat zwischen einem wirkungsvollen Äußeren und einem dennoch nicht zu komplizierten Aufbau. So passt die Gestaltung der fertigen Front wunderbar mit der Farbwahl überein und ergibt ein harmonisches Aussehen – zeigt aber auch, dass sich diese Lokalität eher an Mädchen richtet.
Beim Zusammenbau fallen aber auch andere Dinge auf: So versucht Xingbao dem Anschein nach, Teile zu sparen, wo es nur möglich ist. An vielen Stellen werden Steine, die durch andere verdeckt werden, weggelassen. So sind die Regale zum Beispiel nur an den Rändern unterbaut, in der Mitte sind darunter keine Fliesen angebracht. Bei einem bestimmten Blickwinkel ist der „Leerraum“ dann zu erkennen.
Nach rund 2,5 Stunden ist der Verkaufsraum des Spielwarenladens mit seinem pastellfarbenen Äußeren fertig gebaut und begrüßt mit Werbetafeln seine Kunden.
„Ich schau’ mal eben im Lager nach…“
Anschließend geht es an das erste Stockwerk, welches in einem einzigen Abschnitt gebaut wird und bei dem es sich dem Anschein nach um einen kleinen Lagerraum handelt – diesen Eindruck vermitteln zumindest die Schränke und angedeuteten Kisten. Große Herausforderungen hält das Segment nicht bereit, zunächst wird wie immer der Boden samt Fliesen zusammengelegt und darauf die Mauern gesetzt. Bei diesen wie auch beim Erdgeschoss ist erneut ein Umstand zu erkennen, der bereits beim Bau des Blumenladens aufgefallen war: Von einigen kleinen Stellen abgesehen, kommen für den Wandbau hauptsächlich 1 × 2 Noppen große Steine zur Verwendung, welche dem Konstrukt ein gemauertes Flair verleihen.
Ein wenig aufgepasst werden muss lediglich bei der Front, bei der, im Gegensatz zum unteren Ende der Wand und bei den Fenstern, die 1 × 2 Noppen großen Plates mit einer Noppe am Wandabschluss ausgerichtet werden. Wer hier nicht aufpasst, kann sich schnell verbauen und dann passt der aus einer Lage Plates und darauf Fliesen gefertigte Ringanker vorne nicht mehr.
Normalerweise sollte der Teil in rund 90 Minuten erledigt sein. Am Ende wird noch in rund 45 Minuten das Dach zusammengebaut und schon steht nach knapp 4 Stunden entspannten Bauens der rechte Teil des Gebäudes fertig vor dem Baumeister.
„Wir hätten gerne ein Auto gekauft…“
Beim zweiten Gebäude dürfte der Baumeister schnell der Annahme verfallen, dass dieses genauso begonnen wird, wie es beim vorangegangenen Teil der Fall war. Dem ist aber nicht ganz so. So ist bei diesem das Erdgeschoss um zwei Steineeinheiten höher gelegt, sodass das Erdgeschoss einer Treppe bedarf. Auch bei diesem zeigt sich die Teileverschwendung seitens des Herstellers im Inneren des sich nun eher an Jungs richtenden Verkaufsraumes. Nachdem das Geschäft auf der anderen Seite 20 Figuren beinhaltet, werden bei diesem 33 der kleinen Teile verbaut, welche neben Autos auch oftmals als Darstellung von Rollschuhen genutzt werden. Diese sind neben den Regalen auch auf einer mitten im Raum gebauten Rennbahn sowie im Schaufenster zu sehen. Im Laufe des Bauvorganges werden bei dem Erdgeschoss, wie bei der anderen Haushälfte, aus kleinen Teilen die Wände hochgezogen, dieses Mal jedoch in einem kräftigen Zitronengelb. Darüber hinaus besitzt das Gebäude keine innere Treppe nach oben, der Nutzer muss die Wohnung darüber über eine Treppe von außen erreichen, die ebenfalls gebaut wird. Die Front ist in diesem Fall zwar etwas nüchterner und ohne große Verzierungen gehalten, ist aber in sich dennoch stimmig und passt zum Rest.
Der sich über zwei Abschnitte erstreckende, entspannte Bauvorgang sollte nach rund 90 Minuten abgeschlossen sein.
Mit dem vorletzten Abschnitt wird dann die kleine Wohnung über dem Spielzeugladen gebaut, die eine größere Küche und ein kleines Badezimmer beinhaltet. Auch dieses Segment beginnt mit der Fertigung des Bodens und dem Fliesenlegen. Anschließend wird erneut Stück für Stück mit dem Aufbau der Mauer und dem Interieur begonnen, wobei letzteres teilweise in die Wand eingearbeitet wird. Einen besonderen Hingucker stellt dabei die transparente Treppe ins darüber liegende Stockwerk dar, welche ebenso in die Mauer integriert ist. Bis dahin ist es aber ein etwas hakeliger Aufbau, da das Wandsegment zunächst außerhalb des Bodens zusammengesetzt wird wobei die Stellen, an denen die Treppenstufen eingelassen werden, schon fast wie eine Sollbruchstelle wirken. Hier ist somit ein wenig Fingerspitzengefühl gefragt.
Farbunterschiede ausnahmsweise gewollt
Darüber hinaus sorgt das Stockwerk zur Verwunderung und verleitet zu zunächst falschen Annahmen. So fällt das bei den Wandsteinen verwendete Weiß sichtbar dunkler aus, als es noch beim ersten Gebäude der Fall war – gegen die jetzt verbauten Steine wirkt dieses schon fast wie ein Alpin-Weiß. So könnte zunächst angenommen werden, dass Xingbao nach wie vor Probleme mit der gleichbleibenden Qualität seiner Steine besitzt. Ein genauerer Blick in die Anleitung nährt jedoch Zweifel an dieser Annahme, werden in dieser die genannten Steine doch ebenso in einer leicht anderen Nuance abgebildet, als es zum Beispiel bei Fliesen und Plates in der Wohnung der Fall ist. Daher kann angenommen werden, dass dieser Unterschied bewusst vom chinesischen Hersteller gewählt wurde – anders lässt sich diese Aufteilung nicht erklären. Für ein gleichmäßiges Äußeres wäre es dann aber ebenso von Vorteil gewesen, auch die geriffelten 1 × 2 Bricks im gleichen Farbton zu fertigen. Gleiches gilt für die kleinen Fenster, welche in der Bauanleitung ebenso heller dargestellt werden.
Neben der kleinen Wohnung wird noch im Stockwerk darüber ein kleines offenes Arbeitszimmer samt Bett gebaut – das Home Office darf in der heutigen Zeit natürlich nicht fehlen. Die offene Bauweise bildet einen schön anzusehenden Kontrast zu den sonst bei solchen Modellen meist geschlossen gebauten Räumen. Die Fassade ähnelt der der darunter liegenden Etage und sollte in der Fertigung ebenfalls kein Problem darstellen. Anschließend noch das Flachdach mit kleinem Fenster darauf und nach rund 9 Stunden sollte das Modell fertiggestellt sein.
Qualität der Steine
Die Steinequalität fällt wie bereits beim Blumenladen gut aus. Interessant dürfte das Gebäude für MOCer auch deswegen sein, weil hier einige Steine in nicht üblichen Farben zur Verwendung kommen, wie unter anderem das kräftige Mint an der Fassade des Spielwarenladens.
Die Klemmkraft fällt sehr gut aus und auch über die Farbgleichheit gibt es nichts Negatives zu berichten – selbst zum dänischen Marktführer stimmen diese soweit überein, wie dieser selbst mit Abweichungen zu kämpfen hat. Dass der Weißton des zweiten Hauses von den ersten Steinen etwas Abweicht, scheint von Xingbao bewusst forciert worden zu sein, denn auch in der Anleitung werden die Steine dunkler dargestellt. Größere Verunreinigungen konnten nicht entdeckt werden, dafür jedoch an der einen oder anderen Stelle kleine Rückstände aus dem Fertigungsprozess. Diese ließen sich beim vorliegenden Modell aber meist einfach abwischen, nur bei einer handvoll Steinen war dies nicht möglich. Hier ließen sich die Fehler jedoch durch bedachtes Positionieren verbergen.
Die Fenster und transparenten Teile weisen größtenteils ebenfalls eine gute Qualität auf, lediglich das eine oder andere kleine Fenster besaß Kratzer.
Das Set verwendet keine Aufkleber im eigentlichen Sinne, lediglich an einer Stelle kommt eine Spiegelfolie zum Einsatz. Die grafischen Elemente werden alle durch Prints realisiert, im vorliegenden Set 18 an der Zahl. Deren Qualität ist ebenfalls sehr gut. Darüber hinaus beinhaltet das Set 25 kleine Figuren in Form von Tieren und Spielzeug, die ebenfalls alle in einer hochwertigen Qualität bedruckt sind.
Fazit
Der Spielwarenladen von Xingbao besticht durch seine schöne und vor allem abwechslungsreiche Gestaltung. Im Gegensatz zum Blumenladen fällt dieser zwar etwas „bunter“ aus, was dem Ganzen aber keinen Abriss tut. Die Einrichtung ist sehr schön gestaltet, auch wenn der chinesische Hersteller bei den beiden Läden mit den typischen Geschlechterrollen spielt: Rosa und Mint mit vielen Puppen und Stofftieren für die Mädchen, grelle Farben und Autos für die Jungs. Das wirkt ein wenig klischeehaft, aber die liebevolle Einrichtung lässt das Stirnrunzeln schnell verschwinden. Auch die übrigen Räume, besonders die Wohnung mit transparenter Treppe im zweiten Gebäude, sind sehr schön eingerichtet. Bei der ganzen Umsetzung ist es nach wie vor unverständlich, wie die Europa-Sets von Xingbao, Händlern zufolge, nicht den hohen Anklang finden.
Der Aufbau gestaltet sich dabei einfach, wenn auch das vom Marktführer gefühlt betriebene „betreute Bauen“ hier noch nicht greift. Xingbao gibt ein Mindestalter von 6 Jahren an, was dann doch etwas zu früh gewählt ist, aber ab 10 Jahren sollte auch der Klemmbaumeister-Nachwuchs keine Probleme mit dem Zusammenbau bekommen. Die gute und leicht verständliche Bauanleitung trägt ihr übrigens dazu bei. Ebenso wenig kann an der Steinequalität Kritik geäußert werden. Die fällt in Sachen Klemmkraft sehr gut aus und auch die Farbgleichheit überzeugt.
Somit bietet der Spielzeugladen von Xingbao für den geforderten Preis viele Stunden großen Bauspaß, ein liebevoll umgesetztes sowie ein in überwiegenden Teilen stabiles Modell und viel Spielspaß.
Anmerkung zum Review
Der Spielwarenladen (XB-01010) von Xingbao wurde Just Bricks freundlicherweise von Bausteinecke für diesen Review kostenlos zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf den Artikel fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand ebenfalls nicht.
>> Der Spielwarenladen (XB-01010) von Xingbao bei der Bausteinecke
Xingbao XB-01010 – Spielwarenladen im Review – Slideshow
Xingbao XB-01010 - Spielwarenladen im Review
- schönes Modell
- schöne Inneneinrichtung
- viele Tierfiguren und Prints
- keine Aufkleber
- schöne Bautechniken
- gute Steinequalität
- leicht verständliche Bauanleitung
- auch für ältere Kinder geeignet
- nichts