Die Polizeistation von Playtive, welche hierzulande vor allem vom Discounter Lidl veräußert wird, überzeugt vor allem durch ihren günstigen Preis bei überwiegend großen Teilen und der dafür sehr guten Steinequalität. Äußerlich vielleicht etwas „einfach“ gehalten, bietet diese auch durch das reichhaltige Zubehör einen guten Grundstock für die eigene Stadtwelt sowie einen hohen Spielwert.
Das Modell
Das Set der Polizeistation von Playtive wird hierzulande vor allem vom Discounter Lidl vertrieben. Dieses erfreut sich dabei bereits seit Längerem einer hohen Beliebtheit, sodass es, sollte es überhaupt einmal seinen Weg in die entsprechenden Filialen finden, meist innerhalb kürzester Zeit ausverkauft ist. Aber auch im Online-Shop des Unternehmens ist das Modell nicht immer zu finden, sodass es schon fast als „Saison-Ware“ bezeichnet werden kann.
Wenn es aber erhältlich ist, wird dieses meist zwischen 25 und 30 Euro angeboten. Aktuell wird das Set im Online-Shop des Discounters für 26,99 Euro geführt, kann aber zum Erscheinen des Reviews bereits wieder ausverkauft sein. Sollte dies der Fall sein, hilft nur ein immer wieder auf die Verkaufsplattform schauen oder das Set auf die Merkliste beim Discounter zu setzen.
Sollte der geneigte Leser aber das Modell infolge einer Bestellung erhalten, erwartet ihn ein großes Paket mit 848 Teilen, zu denen auch 5 Minifiguren und ein Hund gehören werden. Das Modell selber setzt sich wiederum aus der Polizeistation, zwei Polizeiautos und einem Hubschrauber zusammen. Der Aufbau selbst ist in 7 Bauabschnitte unterteilt, womit das Set auch durchaus auf kleineren Flächen gebaut werden kann.
Kein zusätzlicher Schutz
Das Interieur ist dabei nur in die Umverpackung gelegt, ein zusätzlicher Innenkarton wird nicht verwendet. Das bedeutet ebenso, dass auch die Anleitung einfach nur in die Verpackung gelegt wurde, was wiederum zur Folge hat, dass diese im erstandenen Paket zwar nicht geknickt, aber sehr gewellt vorgefunden wurde. Für einen bequemen Aufbau sollte diese somit erst einmal begradigt werden.
Der 30 Sticker umfassende Bogen ist dabei generell sicher in der Anleitung untergebracht, war aber im vorliegenden Fall durch die genannten Umstände ebenfalls gewellt. Auf das Anbringen und die Haftkraft hatte dies jedoch keine Auswirkung. Schwerer wiegt dabei, dass die Sticker nicht nummeriert sind, womit ganz genau darauf geachtet werden muss, welche Aufkleber in der Anleitung angezeigt werden. Manche Sticker sind zudem schwer zu erkennen – durchsichtige oder weiße Aufkleber auf weißem Hintergrund aufgebracht springen dem Baumeister nicht unbedingt ins Auge.
Die Anleitung
Die im Querformat gehaltene und knapp der DIN-A4-Größe entsprechende Bauanleitung umfasst 48 Seiten mit insgesamt 83 Bauschritten. Diese ist recht verständlich aufgebaut und bedient sich ebenso dem Prinzip der Reduktion, womit neue Teile in ihrer vollen Deckkraft, bereits verbaute Segmente aber abgeschwächt dargestellt werden. Vom vermittelten Stil her erinnert die Plative-Anleitung zudem ein wenig an die Bauanleitung aus dem Hause Cobi.
Das vom Hersteller für das Set empfohlene Mindestalter liegt bei 5 Jahren, was dann doch ein wenig zu früh gegriffen ist – 6 Jahre ist mit ein wenig Hilfe eines erfahrenen Klemmers sicherlich realistisch, für einen alleinigen Aufbau sind 8 Jahre ratsamer. Ein wenig mehr Hilfestellung hätte Playtive den meist jungen Baumeistern ebenso geben können, denn keiner der größeren Steine ist in der Darstellung mit einer entsprechenden Noppenzahl zum leichteren Auffinden versehen. Zwar sind die Teilefenster im Verhältnis zur Anzahl der jeweiligen verschiedenen Steine recht groß gehalten, womit das Abzählen der jeweiligen Noppen leicht möglich ist, bei Fliesen hilft dies jedoch nur wenig.
Interessant ist die Darstellung kleiner Zwischenbauschritte, die auf einer sich vom Rest gut abhebenden kleinen „Pfeilstrecke“ angezeigt wird und damit eine zusätzliche Nummerierung überflüssig macht. So wird der sonst an vielen Stellen übrig gebliebene Platz sinnvoll genutzt. Auch wenn auf manchen Seiten nicht gerade wenige dieser Pfeile dargestellt werden, wird hierbei nie die Übersichtlichkeit in Mitleidenschaft gezogen.
Der Aufbau
Mit dem ersten rund 30 Minuten andauernden Bauabschnitt wird der linke Teil der Polizeistation mit der Durchfahrt zu einem eventuellen Hof sowie der Landeplattform des Hubschraubers gebaut. Auffällig ist hierbei, wie viele große Teile zur Verwendung kommen. So werden im Grunde die beiden Seitenwände, mit Ausnahme einer Reihe Steinen unten und oben komplett aus 1 × 2 Noppen großen und 5 Einheiten hohen Teilen gefertigt, 9 davon sogar transparent. Playtive versucht somit erst gar nicht, durch kleinere Teile die Anzahl künstlich in die Höhe zu treiben. Das bedeutet aber ebenso, dass das Erdgeschoss mit der Durchfahrt recht schnell gebaut ist. Auf der Innenseite des Gebäudes werden zudem drei Aufkleber angebracht, welche die Steine in Spinde verwandeln sollen. Aufgrund der bereits beschriebenen fehlenden Nummerierung muss genau auf die Art der Sticker geachtet werden.
Anschließend wird die Decke aufgebracht und nach Anbringen des Geländers darauf ein weiterer Raum gebaut, bei dem es sich dem Anschein nach um eine Gefängniszelle handelt – dafür spricht neben der Gittertür und dem vergitterten Fenster vor allem der Aufkleber mit den Strichen für die vergangenen Wochen, Monate oder sogar Jahre an der Wand. Der Raum ist zudem recht spärlich eingerichtet, was die Vermutung weiter erhöht. Herausfordernde Bautechniken sucht der Baumeister hier vergebens, daher ist das Segment erneut wieder schnell aufgebaut. Dieser Umstand besitzt jedoch ebenso den Vorteil, dass auch Kinder mit den ersten Schritten in Sachen Klemmbausteine beim Aufbau alleine klarkommen dürften. Und so ein Gebäude am Ende komplett alleine gebaut zu haben, dürfte bei einem Kind sicherlich auch für ein gutes Gefühl sorgen.
Weiterhin viele große Teile
Mit dem zweiten Bauabschnitt wird dann werden die Herausforderungen größer, denn das Hauptgebäude wird mit dem unteren Teil begonnen. Später wird auf dieses der Aufbau des ersten Stockwerkes gesetzt. Die Basis dafür wird aus mehreren grauen Plates gelegt, die im weiteren Aufbau die Seitenwände, welche erneut größtenteils aus großen Elementen gebaut werden, tragen werden. Interessant ist auch die Raumaufteilung, welche im Anschluss entsteht: So umfasst das Segment einen größeren Empfangsbereich mit Wartebank und Theke, ein Büro, einen Durchgang, eine Treppe in das Stockwerk darüber sowie einen Hundezwinger. Für dieses Unterfangen sind rund 45 Minuten zu veranschlagen.
Weitere 60 Minuten kommen für das Obergeschoss und damit den 3. Bauabschnitt hinzu. Bei diesem wird ein kleiner frei liegender Fitness-Bereich auf der Terrasse sowie ein weiteres Büro gebaut, bei dem es sich womöglich um einen Funkraum handeln könnte. Auf dieses deutet die größere Funkanlage hin, welche auf das Dach des kleineren Gebäudes gesetzt wird.
Von der Bauanleitung abweichen
Hierbei ist es für den weiteren Bauverlauf besser, an manchen Stellen von den Vorgaben in der Bauanleitung abzuweichen. So soll das Dach laut Bauanleitung auf den Unterbau angebracht und das kleine Gebäude direkt darauf gebaut werden. Dadurch würden die Platten aber immer wieder nach unten durchgedrückt und sich schließlich lösen. Daher ist es besser die Plates auf dem Tisch liegend zusammenzusetzen, den Aufbau in der vorgeschlagenen Form zu erledigen und das fertige Konstrukt auf das Erdgeschoss zu setzen. Darüber hinaus muss an manchen Mauerteilen auf das richtige überlappende Bauen geachtet werden, was die Designer des Modells etwas vernachlässigt haben. Wird hier nicht genau hingeschaut, kann es zu Instabilitäten kommen. Es wundert, dass dies bei der Entwicklung nicht aufgefallen ist.
Anschließend werden weitere kleine Verzierungen wie die kleine Markise oder das Geländer gebaut, bevor mit der kleinen ausfahrbaren Brücke, die das Dach des Funkhauses mit der Landeplattform des Hubschraubers verbindet, eine nette kleine Spielfunktion Einzug hält. Als letztes wird in diesem Bauabschnitt der Sendemast mit Parabolspiegel angebracht, welcher jedoch eine recht fragile Angelegenheit darstellt.
Dieses und das vorher gebaute Segment werden zuletzt zusammengeschoben und miteinander verklemmt, was eine 32 Noppen breite Polizeistation zum Ergebnis hat, die bereits jetzt einiges zu bieten hat. Noch ein paar Aufkleber angebracht und es kann in den nächsten Abschnitten an die Fahrzeuge gehen.
Erhöhter Anspruch
Die letzten 45 Minuten verbringt der Baumeister damit, die beiden Polizeiautos und den Hubschrauber zusammenzusetzen. Während sich die beiden Fahrzeuge problemlos bauen lassen, erweist sich das Fluggerät als recht widerspenstig. So ist der Mittelteil, bestehend aus einer 2 × 6 Noppen großen Plate, auf der sowohl der Pilotensitz wie auch die Steuerknüppel angebracht sind, nur auf die Kufen aufgesetzt und hinten nicht mit den restlichen Steinen verbunden. Wird die Plate beim Anklemmen neuerer Steine für den Gegendruck genutzt, löst sich diese immer wieder und durch den Druck ebenso die gerade angebauten anderen Steine. Abhilfe können hier zwei zusätzliche weiße 1 × 2 Plates schaffen, die hinten eingesetzt werden und damit den Mittelsteg mit dem Rest des Helikopters verbinden sowie das Konstrukt dadurch stärken.
Anschließend müssen nur noch die Figuren, die keine einzeln beweglichen Beine besitzen, zusammengesetzt werden und die Polizeistation kann nach gut 3 Stunden Bauzeit ihren Dienst aufnehmen.
Qualität der Steine
Die Qualität der Steine fällt im Set sehr gut aus. Die Klemmkraft ist hervorragend, die auf der einen Seite hoch genug ist, um das Modell stabil zu halten, auf der anderen Seite aber nicht zu fest ist, sodass auch Kinder die Steine geklemmt und vor allem auch wieder gelöst bekommen. Ebenso gibt es über die Farbgleichheit nichts Negatives zu berichten, gleiches gilt für die Oberflächenbeschaffenheit der Steine und vor allem der Fliesen. Lediglich die Scheiben wiesen ganz leichte Kratzer auf. Die hohen transparenten Teile würden in klarer, durchsichtiger Form noch besser zur Wirkung kommen, sind hier aber nur milchig trüb. An manchen Steinen haftet, aufgrund der statischen Aufladung, noch der eine oder andere schwarze Fleck, welche sich aber sehr leicht abwischen lassen.
Die Figuren lassen sich ebenso leicht zusammensetzen, auch wenn diese nicht so formschön wie manch andere Ausführungen wirken. Hinzu kommt, dass diese keine einzeln beweglichen Beine besitzen. Dafür sind sie auch sitzend aufnoppbar. Generell weisen die Figuren von Playtive die gleiche Größe wie die Minifiguren des dänischen Marktführers auf, wobei der Oberkörper ein paar Millimeter länger und breiter ausfällt, wodurch sie etwas massiver wirken.
Die Aufkleber sind ebenfalls von guter Qualität und lassen sich ebenso leicht anbringen. Ein Ablösen bei falschem Aufkleben und ein erneutes Anheften stellt ebenso kein Problem dar.
Fazit
Wer die Polizeistation von Playtive einmal gebaut hat, wird verstehen, warum diese so beliebt und daher nur schwer erhältlich ist. Diese ist in Gestaltungsfragen zwar recht einfach gehalten, bietet für den niedrigen Preis jedoch einen hohen Spielwert. Dabei kann nicht einmal gesagt werden, dass die Sets des dänischen Marktführers formschöner wären, denn wird in den aktuellen Katalog geschaut, wird schnell deutlich, dass Lego bei den eigenen Ausführungen deutlich den Rotstift angesetzt hat. Die aktuelle Version besitzt zwar ein etwas größeres Polizeiauto und mit einem Müllwagen, der beim Ausbruch helfen soll, ein weiteres Fahrzeug, das Gebäude selbst aber nur eine geringe Spieltiefe – und kostet UVP mehr als das Doppelte. Dadurch entpuppt sich das vorliegende Set schnell als die deutlich bessere Wahl. Die Lego-Variante fällt bei der Teileanzahl mit 668 auch deutlich hinter die 848 von Playtive zurück – zumal beim vorliegenden Modell gefühlt überwiegend große Teile zur Verwendung kommen.
Der Aufbau geht einfach von der Hand, wofür auch die ansonsten gut ausgearbeitete Bauanleitung sorgt – die an manchen Stellen jedoch etwas mehr Hilfestellungen in Form von Abmessungen und Sticker-Nummern hätte geben können.
An der Steinequalität gibt es nichts auszusetzen, welche vor allem für den Preis sehr gut ausfällt und sich nicht hinter teureren Vertretern verstecken muss. Dadurch, dass viele große Teile verwendet werden, kann das Set auch als Teilespender gute Dienste leisten.
Etwas ungewöhnlich fällt die Gestaltung der Figuren aus, die vielleicht nicht jedermanns Sache sein könnte. Da die meisten Kinder aber auch für sie bekanntere Minifiguren besitzen dürften, können diese ebenso verwendet werden.
So bietet die Polizeistation von Playtive am Ende des Tages für wenig Geld einen hohen Spielspaß mit ausgezeichneter Steinequalität, wobei vor allem diese Kombination erneut zeigt, wo die aktuellen Probleme beim dänischen Marktführer zu finden sind.
Playtive – Polizeistation im Review – Slideshow
Playtive - Polizeistation im Review
- schönes, wenn auch einfaches Modell
- sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
- hoher Spielspaß
- sehr gute Steinequalität
- viele große Teile
- verständliche Bauanleitung
- Anleitung könnte etwas mehr Hilfestellung geben
2 Kommentare
Heiko b
1 gute Review für die polizeistation mit diversen Fahrzeugen und mit 1 hubschrauber sowie mit diversen Figuren und auch mit 1 (polizei) Hund 🐕 von playtive bzw von gudi aus dem lidl online shop mit diversen gut ausgeführten plus – und auch Minuspunkten zu diesem Bausatz aus diversen klemmbausteinen, wie z b aus diversen basissteinen usw.
Als ich vor einigen Jahren diesen Bausatz bei uns in der örtlichen Lidl Filiale das 1. Mal gesehen habe, war ich sofort fasziniert von ihm, unabhängig von dem genutzten Thema für den Bausatz von playtive gudi.
Jetzt habe ich nun die Review mit den Plus und mit den Minuspunkten sehr genau durchgelesen auf ihrer Webseite. Dieser Beitrag hat mich dazu angeregt, mir einmal die Bauanleitung der polizeistation von playtive gudi zu downloaden von 1 guten deutschen entsprechenden webseite mit Bedienungsanleitungen diverser Firmen aus allen Bereichen und mit Bauanleitungen von Bausätze von legonachahmern, wie eben z b von playtive bzw von gudi.
Jetzt hätte ich die Möglichkeit, diesen Bausatz von 1 Freund zu erwerben in doppelter Ausführung mit einigen wenigen fehlenden bauteilen zu 1 recht guten kurs, was ich dann auch tun werde.
Ich werde wahrscheinlich alle beutel aufreissen und aus den vorhandenen bauteilen die Figuren, die Fahrzeuge und den hubschrauber zusammenbauen, die ich vielleicht teilweise etwas verändern werde dabei.
Die restlichen Bauteileaus den bausätzen, u a auch die 2 Noppen breiten Paneele in weiss und in durchsichtig und die Türrahmen bzw die türzargen in weiss und in blau und die Fenster und die Geländern in diversen farben usw, werde ich zu Bau von eigenen Modellen, von so genannten moc s, nutzen.
Wie ich bereits in 1 früheren Beitrag beschrieben habe, hatte ich vor einiger Zeit 1 größeren Karton geerbt mit diverser modellbahnliteratur u a auch aus der DDR Zeit, wie z b modellbahnkatalogen.
1 dieser modellbahnkataloge ist bzw war von der ehemaligen DDR modellbahnfirma vero, in dessen Teilen u a auch Bilder bzw abbildungen von diversen Landhäusern, von diversen Bahnhöfen usw enthalten sind bzw waren. 1 dieser Bilder zeigt das Landhaus Riviera mit schräger Veranda für Stühle und Tische. Dieses Gebäude bzw Dieses Vorbild werde ich versuchen nachzubauen, wobei ich Schwierigkeiten sehe mit der schräg angebauten bzw angesetzten Veranda mit Tisch und Stuhl.
Auch ich habe beim Ansehen der Bauanleitung ein wenig das Gefühl, das das Baualter dafür mit 5 bzw mit 6 Jahren vielleicht ein wenig zu gering erachtet wird. Vielleicht hat so mancher erwachsener auch Probleme mit diesem Bausatz, unabhängig von dem Thema des bausatzes.
Ich wünsche jedem aktuellen und jedem zukünftigen Käufer von playtive Bausätze, wie z b eben die polizeistation, immer viel Spaß beim auf und Abbau und beim Nutzen der Bausätze.
Heiko b
Ich möchte zu meinem vorkommentar noch einige Änderungen zu Fakten und zu Meinungen bringen.
Als erstes möchte ich mal sagen, dass der aktuelle Preis für diesen bausatz inzwischen von knapp 27 Euro auf knapp 37 Euro im Lidl online Shop gestiegen ist aus diversen Gründen. Glücklicherweise habe ich jetzt vor einigen Tagen gerade noch 2 bausätze bekommen im online Shop 1 retourenhändlers zum Preis von knapp 30 Euro pro bausatz.
Meine Bedenken zum baualter hierfür mit 5 bzw 6 Jahren behalte ich auch heute bei.
Als Ergänzung zu diesen beiden bausätzen habe ich von 1 Bekannten 2 bausätze von playtive mit dem Polizei lkw mit dem sattelauflieger und mit den polizeifiguren bekommen. Er hatte sich wohl vergriffen im Internet. Er sagte mir, dass er gerade einmal 10 Euro bezahlt hätte für 1 der bausätze, also insgesamt 20 Euro, was für immerhin knapp mehr als 1000 Bauteile immerhin 1 recht guter Kurs ist nicht nur nach meiner Meinung.
Einmal die kompletten Fahrzeuge aus der polizeistation plus dem Polizei lkw mit den Figuren dazu werden wohl über kurz oder lang bei uns im Garten landen zur Ergänzung des Bestandes an bausteinen dort, aber ich werde u a auch die Waffen und die Handschellen wegwerfen. Ich finde, dass sowas einfach nicht in kinderhände und nicht nur in kinderhände gehören, nicht zuletzt wegen des Ukraine Krieges und auch der letzten Schießereien in den USA mit diversen Toten und verletzten dort. Aus diesen Gründen würde ich mir wünschen, dass die aktuellen US Regierung endlich mal was verändern tut im Bereich des US waffenrechtes, aber da scheinen wohl ganz andere Kräfte entgegen zu stehen dafür.
Was ich mit den Teilen mache, habe ich ja bereits geschrieben. Ich hoffe, dass mir dies der hersteller und andere Puristen verzeihen mögen.