Mit dem mobilen Kran präsentiert CaDA ein sehr attraktives Modell, was vor allem beim Preis-Leistungsverhältnis punktet und für einen fairen Preis einiges an Technik zu bieten hat. Schwachstellen leistet es sich dabei kaum.
Das Modell
CaDA ist mittlerweile dafür bekannt, bei seinen neueren Modellen kaum einen Zentimeter Platz in der Verpackung zu verschenken. Das führt auch beim für 80 Euro erhältlichen Set des Mobilkrans dazu, dass das Gewicht des Kartons beim ersten Anheben etwas überrascht: Bei Abmessungen von 46 × 38 × 10,5 cm (B × H × T) bringt das Set stattliche 3,4 Kg auf die Waage.
Der Grund dafür wird beim ersten Öffnen des Kartons schnell klar: Dieser enthält in zweifacher Ausführung die von CaDA bekannten schwarzen Schutzkartons, wobei der erste Karton die separat verpackte Bauanleitung, den ebenfalls in gleicher Tüte befindlichen Sticker-Bogen, die Teile für die Bauabschnitte 1 und 2 sowie Tüten mit Liftarmen, Pins und den Reifen, die bauabschnitt-übergreifend verwendet werden, enthält. Der zweite Karton enthält dementsprechend die restlichen Bauabschnitte 3 bis 6, insgesamt sind die 1.831 Teile in 31 Beuteln verpackt.
Auf Wunsch auch motorisiert
Darüber hinaus bietet das fertige Modell die Möglichkeit einer optionalen Motorisierung, mit der das Baugerät komplett fernsteuerbar gemacht werden kann. Dafür müssen jedoch zwei M-Motor- Pro, ein Servo-Motor Pro, eine Batterie-Box Pro mit 2,4 GHz Sendeeinheit sowie Kabel und die Fernbedienung separat erworben werden. Für diesen Fall bietet sich das Pro Power System von CaDA an, auch wenn dieses mit dem L-Motor Pro und dem Beleuchtungsset zwei Komponenten enthält, die in diesem Fall nicht benötigt werden, aber vielleicht später noch Verwendung finden können. Dafür müsste ein weiterer M-Motor zusätzlich erworben werden.
Wer möchte, der kann für eine präzisere Steuerung auch die analoge Fernsteuerung des Konkurrenten Mould King verwenden, für die allerdings auch die Batterie-Box des ebenfalls chinesischen Herstellers benötigt wird. Der Vorteil liegt in der analogen Steuerung, die eine wesentlich feinere Justierung der jeweiligen Aktionen zulässt – während es bei CaDA nur 0 oder 100 Prozent gibt. Im Normalfall sollten die CaDA-Motoren mit der Akku-Box von Mould King problemlos funktionieren, die Anschlüsse sind die gleichen. Lediglich bei der Positionierung muss ein wenig probiert werden. Diese Lösung wurde bereits im Review zum neuen italienischen Sportwagen C61057 erfolgreich umgesetzt.
Die Anleitung
CaDA teilt den Aufbau, wie von anderen größeren Modellen gewohnt, über mehrere Hefte auf. Dies besitzt den Vorteil, dass sich diese gerade zur Mitte hin besser aufschlagen lassen und sich die einzelnen Seiten nicht so stark wellen. Für den Mobilkran hat CaDA die Anleitung zum Aufbau in drei einzelne Hefte unterteilt, wobei beim dritten Heft nur rund die Hälfte für den eigentlichen Aufbau benötigt wird – der Rest befasst sich mit der bereits beschriebenen Motorisierung.
So führt der Weg zunächst über 176 Seiten und 262 Bauschritte zum fertigen Modell, 46 zusätzliche Schritte sind für die bereits angesprochene optionale Motorisierung vorgesehen. Auch beim vorliegenden Modell ist die Bauanleitung recht willkürlich unterteilt – der Aufbau endet plötzlich mitten in einem Bauabschnitt und wird im nächsten Heft fortgeführt.
Auf den ersten Seiten wird der Baumeister die Funktionsweise des CaDA-Teiletrenners vertraut gemacht, was gerade für Neu- oder Umsteiger eine Pflichtlektüre sein sollte, da diese Variante deutlich mehr Funktionen bietet als die Variante des Marktführers. Danach geht es eigentlich auch schon mit dem Aufbau los. In der Darstellung setzt CaDA, wie von vielen anderen Modellen gewohnt, auch bei diesem Set in weiten Teilen auf das Prinzip der Reduktion, sodass nur neue Teile in ihrer vollen Farbe angezeigt werden, während bereits Verbautes dagegen abgeschwächt in einem hellen Grau erscheint. Wie schon oft angemerkt besitzt dieses Prozedere Vor- und Nachteile zugleich: Einerseits wird durch das Verblassen des bereits Gebauten der Fokus auf die neuen Teile gelenkt, andererseits können unterschiedliche Farben in vielen Fällen die Orientierung erhöhen.
Die Anzahl der dargestellten Bauschritte hält sich auch dieses Mal, trotz des Heftformates von 21,5 × 28 cm, erneut in einem überschaubaren Rahmen. Selten werden mehr als vier Hauptbilder angezeigt, dazu kommen noch einmal mehrere kleinere, aber auch mal größer Zwischenbauschritte, welche immer in einem extra Kasten samt leicht gelbem Hintergrund angezeigt werden.
Während des Aufbaus gibt der Hersteller dem Baumeister zahlreiche Hilfestellungen mit an die Hand. So wird mit Hilfe grüner und roter Pfeile deutlich gezeigt, wo welche Teile in die entsprechenden Löcher oder an die jeweiligen Pins geklemmt oder eingefügt werden sollen. Ebenso werden Achsen oder Liftarme im unteren Rand der Anleitung in ihrer Originalgröße dargestellt, womit die Gefahr des Verbauens deutlich minimiert werden kann. Trotz mancher komplexen Umsetzung bleibt der Aufbau immer nachvollziehbar, da oftmals nur wenige Teile pro Bauschritt hinzugefügt werden. Ebenso wird immer darauf hingewiesen, wenn das Konstrukt gedreht werden muss, sodass auch hier jederzeit eine gute Orientierung gegeben ist.
CaDA versieht das Modell, wie so oft, mit einem Mindestalter von 8 Jahren. Zwar agiert der chinesische Hersteller hier realistischer als andere Hersteller alternativer Klemmbausteinmodelle mit ihren meist 6 Jahren, dennoch sollte das angegebene Alter für einen alleinigen Aufbau auf mindestens 10 Jahre angehoben werden.
Der Aufbau
Im Gegensatz zu vielen anderen Klemmbausteinmodellen, die im Wesentlichen von unten nach oben gebaut werden, werden Technik-Sets in der Regel von innen nach außen gefertigt. Da ist der Mobilkran von CaDA keine Ausnahme: Alles beginnt mit einem Liftarmrahmen, an dem ein weiterer Rahmen angeklemmt wird. Schon nach wenigen weiteren Teilen wird deutlich, dass es sich bei dem gerade gebauten Segment um die spätere Doppellenkung handeln wird. Der Aufbau der Lenkung selbst ist dabei interessant: So wird die Kraft beim Drehen der entsprechenden Achsen nicht nur über ein Zahnrad und eine Zahntange, sondern zusätzlich über einen 2 Löcher großen Technikstein realisiert, der eine Achsen- sowie Pinaufnahme besitzt und der zusätzlich zwischen zwei Pins auf dem beweglichen Teil arretiert wird. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil: Diese Umsetzung sorgt zudem dafür, dass beide Lenkungen absolut parallel verlaufen.
Auf der anderen Seite werden zwei weitere Umstände deutlich: Zum einen besitzen beide Achsen den gleichen Lenkeinschlag und nicht wie in der Realität, wo die zweite Achse weniger stark einschlägt. Darüber hinaus ist der Lenkeinschlag, wie bei den meisten Technikmodellen, recht klein und entspricht somit ebenso wenig der Realität. Zudem fällt auf, dass die gesamte Lenkung bereits in diesem Zustand recht schwergängig ist und dieser Umstand sich im weiteren Bauverlauf, wenn weitere mechanische Übergänge hinzukommen werden, noch verstärken dürfte.
In den weiteren Bauschritten wird das Modell zunächst nach hinten erweitert und die Zahnstangen für die ausfahrbaren Stützen eingelegt, bevor es schließlich auch ein Stück nach oben geht. Dabei werden zwei Konstrukte geschaffen, über die das fertige Modell über die beiden kleineren Zahnräder am Dach gelenkt werden kann. Insgesamt verfügt die Lenkung so über fünf mechanische Übergänge, was das Lenken recht schwer macht.
Der Bauabschnitt wird dann mit den Sitzen sowie dem Anbringen ältere Technikbausteine, welche mit den Noppen nach vorne ausgerichtet werden, nach etwas mehr als einer Stunde abgeschlossen.
Am Heck angekommen
Der zweite Bauabschnitt befasst sich dann mit dem hinteren Teil des Vehikels, welches später den Ausleger tragen wird. Hier werden zunächst zwei Differenzialgetriebe in den Rahmen gebaut, welche gleichzeitig mit Zahnrädern und Achsen verbunden werden und deren Drehung für die optionale Motorisierung nach vorne geleitet wird. Dieses Konstrukt wird nach und nach ausgebaut und somit auch hier von innen nach außen verstärkt.
Ist das Segment genügend ausgebaut, werden auch in diesem Teil die beschriebenen ausfahrbaren Stützen eingelegt, von denen es somit zwei auf jeder Seite geben wird. Im weiteren Bauverlauf wird das hintere Segment weiter verstärkt, schließlich mit dem bereits gebauten vorderen Teil verbunden und an den Seiten zusätzlich verstärkt. Somit endet auch der zweite Bauabschnitt recht unspektakulär, für zwei Stunden Bauzeit hat das Modell aber bereits eine beachtliche Größe erreicht.
Im weiteren Bauverlauf wird sich dann verstärkt dem Ausleger gewidmet. Verlief der bisherige Aufbau noch recht gemütlich und entspannt, steigt der Anspruch nun deutlich. So wird in diesem Segment viel Technik auf kleinstem Raum umgesetzt, was ebenso eine erhöhte Konzentration erfordert. Zunächst wird das Grundgerüst gebaut, das vor allem die aufwendige Zahnradkonstruktion tragen wird, mit der später, über Getriebe und Schalter, mit nur einem Antrieb der Ausleger gedreht, angehoben sowie ausgefahren und der Haken gehoben oder gesenkt werden kann. Diese Möglichkeiten werden vor allem für den motorisierten Einsatz von größerer Bedeutung sein.
Anschließend werden das große Drehgelenk sowie ein Großteil der Verkleidung montiert. Damit der Kran später auch bei schwereren Lasten nicht umkippt, werden diese, wie bei den großen Brüdern, am hinteren Ende des Auslegers zwei Gegengewichte, in Form von 2 × 6 Noppen großen und zwei Einheiten hohen Blöcken mit einem jeweiligen Gewicht von je 53 Gramm, angebracht. Weiter werden der Hebearm und die dafür nötigen Zahnrad- und Achsverbindungen eingesetzt, womit die technische Seite des Segments erst einmal abgeschlossen ist. Danach werden nur noch ein paar weiterer Paneele für die Verkleidung angelegt und das Konstrukt mit dem Unterbau verbunden.
…und wieder nach vorne
Im weiteren Verlauf verlagert sich der Aufbau in den vorderen Teil, wobei zunächst die Frontverkleidung des Vehikels gebaut wird. Anschließen geht es an die hinter dem Führerhaus aufzubringende Verkleidung, welche sowohl von oben wie auch zunächst auf einer Seite angeklemmt wird. Hier werden auf interessante Weise Technikteile und normale Steine miteinander kombiniert, um das Erscheinungsbild realer wirken zu lassen. Anschließend wird auf gleicher Seite die angedeutete seitliche Tür angebracht, bevor das ganze Vorgehen auf der anderen Seite wiederholt wird. Ist dies vollbracht, muss die Fahrerkabine noch mit einem Dach versehen werden, um den Fahrer vor dem Ausleger zu schützen. Das ist ebenso schnell vollbracht, sodass das Fahrerhaus bereits nach rund 45 Minuten fertiggestellt ist.
Der fünfte und abschließende sechste Bauabschnitt stehen dann ganz im Zeichen des roten Auslegers und der Kabine des Kranführers. Der Aufbau beginnt zunächst etwas monoton, indem insgesamt zehn verschieden große Paneele auf zwei Seiten zusammengesteckt und mit unterschiedlich langen Liftarmen auf beiden Seiten stabilisiert werden. In die so entstandene „Schale“ werden anschließend jeweils sechs 1 × 16 Noppen lange klassische Techniksteine in Grau mit Löchern in zwei Reihen, um vier Noppen versetzt hintereinandergelegt und mit Pins gegenseitig verbunden. Die eine Seite wird dabei mit Zahnstangen, die andere Seite mit Fliesen belegt, vorne die bekannten Rollen für das Seil angebracht und das Konstrukt in die vorher gefertigte Paneelenschale gelegt. Dadurch kann der Ausleger wie bei realen Kranfahrzeugen verlängert werden.
Als letztes größeres Segment wird die Kabine für den Kranführer geklemmt, welche sich ebenfalls als sehr stabil und gut geformt zeigt, aber keine außergewöhnlichen Bautechniken bereithält. Zuletzt noch die Räder, die Seitenleiste sowie restlichen Aufkleber angebracht, und das Modell des mobilen Krans ist nach rund sieben Stunden fertiggebaut.
Qualität der Steine
Dem Qualitätsanspruch, den die Baumeister mittlerweile in die Modelle von CaDA stellen, wird der Hersteller auch beim vorliegenden Modell gerecht. Bereits die Einzelteile weisen eine äußerlich sichtbar gute Qualität auf, welche sich beim Zusammensetzen fortsetzt. So halten die Pins gut in den Löchern der Liftarme und sorgen durch den guten Zusammenhalt für eine hohe Stabilität beim Aufbau. Ebenso lassen sich die Elemente wieder einfach voneinander trennen. Auch das Problem des lockeren Sitzes der Achsen in den Konnektoren hat CaDA bereits seit längerem in den Griff bekommen.
Die Farbgleichheit fällt unterschiedlich aus, hier müssen bekannte Kritikpunkte angebracht werden: Bei den schwarzen und gelben Liftarmen und Paneelen gibt es keinen wirklichen Grund für Beanstandungen, die roten Teile fallen jedoch erneut mit leichten Unterschieden auf. Kindern, für die das Set hauptsächlich konzipiert sein sollte, dürfte das nur wenig ausmachen, dennoch ist es verwunderlich, dass CaDA hier nach wie vor einige Probleme besitzt.
Auch bei den Aufklebern ist etwas Kritik angebracht. Die Druckqualität und die Haftung sind grundsätzlich zunächst nicht zu beanstanden, im Gegensatz zu den Hintergrundfarben der Sticker, bei denen schon auf den ersten Blick deutliche Unterschiede zwischen dem Aufdruck und den Teilen zu erkennen sind. Es stellt sich die Frage, warum der Hersteller hier nicht auf Exemplare mit transparentem Hintergrund zurückgreift. Das zu dem geforderten Preis nicht alle grafischen Elemente aufgedruckt sein könnten, sollte dagegen klar sein.
Fazit
Der mobile Kran von CaDA ist ein Modell, das erwachsene Baumeistern vielleicht als zu einfach empfinden dürften, älteren Kindern oder jüngeren Jugendlichen dagegen viel Spaß bereiten kann. Das liegt nicht zuletzt am für diese Altersgruppe gerechten Anspruch, der nie zu einfach, aber auch nie zu schwierig ausfällt und daher auch für Erfolgserlebnisse sorgen kann. Für rund 80 Euro steht auch die Bauzeit mit 7 Stunden in einem guten Verhältnis zum geforderten Preis, sodass ein langer Bauspaß garantiert ist.
Die optionale Motorisierung und die damit verbundene Fernsteuerbarkeit steuern ihr Übriges bei. Wenn die Möglichkeit bestehet, sollte jedoch auf die RC-Lösung von Mould King zurückgegriffen werden, die eine analoge und damit präzisere Steuerung ermöglicht.
Die Teilequalität fällt sehr gut aus, was sich positiv auf die Stabilität wie durch die gleichmäßigen Farben auch auf das äußere Erscheinungsbild auswirkt – von den wenigen roten Teilen einmal abgesehen. An den Drucken muss CaDA allerdings noch arbeiten: Diese weisen zwar insgesamt eine gute Druckqualität und Haftung auf, die Hintergrundfarben entfernen sich aber teilweise deutlich von den zu beklebenden Teilen.
Auch an der Bauanleitung gibt es nichts auszusetzen, alle benötigten Bauschritte werden übersichtlich dargestellt. Durch die vielen Hilfestellungen ist der Aufbau für die angesprochene Altersklasse zu bewältigen, auch wenn an der einen oder anderen Stelle mal genauer hingeschaut werden muss.
Anmerkung zum Review
Der Mobile Kran C61081W von CaDA wurde Just Bricks freundlicherweise von freakware für diesen Review kostenlos zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf den Artikel fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand ebenfalls nicht.
>> Der Mobile Kran C61081W von CaDA bei freakware
CaDA C61081W – Mobiler Kran im Review – Slideshow
CaDA C61081W - Mobilkran im Review
- langer Bauspaß für einen guten Preis
- schönes und großes Modell
- optional motorisierbar
- gute Teilequalität
- nicht zu hoher, aber auch nicht zu niedriger Anspruch
- gut umgesetzte Bauanleitung
- Lenkung ein wenig zu schwergängig
- geringer Lenkeinschlag
2 Kommentare
Heiko b
Stein an Stein und Stein auf Stein
Am Ende wirds 1 mobilkran werden bzw sein und was für schöner
Beim Preis habe ich doch etwas gestutzt sind es doch die berühmt berüchtigten 80 Euro 1 bestimmten zdf sendung
Der kran gefällt mir recht gut auch ich besitze 1 solchen, den auch ihr hier vorgestellt habt genauer gesagt den mobilkran von klocki blocki in gelb mit gleich zwei Figuren
Ich finde die Review mit den vielen Bildern als recht informativ und lesenswert vor allem für diese, die sich ernsthaft für dieses Fahrzeug interessieren egal ob nun mit oder auch Motorisierung
Viel spass den Käufern und Nutzern dessen
Heiko b
Beim wiederholten und genaueren lesen des Beitrages über den hier vorgestellten kran von mould king habe ich mir die Frage gestellt, welches Gewicht er dann heben kann bei 1 vollen Aufrüstung ? 1 bekannter von mir will nämlich 1 verladeszene mit 1 vollaufgerüsteten mobilkran aufbauen, um so 1 vollaufgerüstete Diesel bzw Elektrolokomotive zu verladen von der schiene auf 1 lkw mit tieflader bzw umgekehrt würder der hier vorgestellte mould king kran dies schaffen, wenn der kranarm voll ausgezogen ist und dabei 90 Grad von der normalen Fahrzeugachse ansteht, wie es ja ganz normal ist bei 1 Verladung von Waren durch krane bzw durch Kräne auf lkw Basis