Die Neuauflage der Bäckerei 85013 von Pantasy vereint ein äußerlich ansehnliches Bauwerk mit einem abwechslungsreichen Aufbau und dem damit verbundenen hohen Spaßfaktor. Bei der Teilequalität dürften Baumeister teilweise jedoch etwas anderes gewohnt sein, womit hier zumindest etwas Kritik angebracht ist.
Das Modell
Es ist wohl nicht übertrieben zu behaupten, dass Pantasy hierzulande die Herzen vieler Fans der alternativen Klemmbausteine im Sturm erobert hat. So hat es der chinesische Hersteller nicht zuletzt durch die hohe Qualität seiner Bausätze, was sowohl das Design als auch die Teile betrifft, und durch seine Lizenzpolitik geschafft, innerhalb kürzester Zeit eine große Fan-Gemeinde in der Bau-Community für sich zu gewinnen. Dies ist auch auf die innovativen Ideen der Designer bei Pantasy zurückzuführen, worunter auch die Modelle des Retro 90s PC (85005) oder den iGame Gaming Desktop (85004) fallen. Bei Lizenzprodukten hat der Hersteller ein gutes Händchen bewiesen, was die Sets mit dem kleinen Prinzen oder die Popeye-Modelle zeigen. Von der guten Qualität und den ideenreichen Umsetzungen der Modelle konnte sich die Redaktion von Just Bricks bereits beim Modell des Sherlock Holmes Apartments (86218) (Review) überzeugen.
Bei der vorliegenden Bäckerei handelt es genau genommen um eine überarbeitete Version des Sets 55001 des Herstellers, welches vor rund drei Jahren erschienen ist. Auffällig ist dabei unter anderem die deutlich dezentere Farbgebung im Vergleich zum „Original“, das seinerzeit recht „farbenfroh“ daherkam. Auch wenn das Set in vielen chinesischen Online-Shops als „European Bakery“ angepriesen wird, dürfte die Farbgebung eher dem chinesischen Geschmack entsprechen.
Nicht ganz neu
Bei genauerer Betrachtung fallen auch gestalterische Veränderungen auf: So wurde der kleine Brunnen vor dem Haus neugestaltet, gleiches gilt für zahlreiche andere Bereiche wie das Dach, die Fenster oder auch die Räume im Inneren, angefangen von der Bäckerei selbst über das darüber liegende Fitnessstudio bis hin zur Wohnung im zweiten Stock und dem Dachgarten. Wer die Bilder miteinander vergleicht, wird aber ebenso feststellen, dass nicht alle Veränderungen positiver Natur sind: So verfügte das Vorgängermodell noch über komplett geflieste Böden, die beim Neuling nur im Erdgeschoss und damit in der Bäckerei vorhanden sind. Hier hat sich Pantasy zu sehr dem dänischen Marktführer angepasst. Glücklicherweise trifft das nicht auf den Preis zu, denn mit 110 Euro ist das Set, im Vergleich zu den Modulars von Lego, schon fast als ein Schnäppchen anzusehen.
Viele Teile zu einem günstigen Preis
Pantasy packt die benötigten 2.663 Teile in zwei größere Innenkartons, die jedoch nicht vollständig gefüllt sind. Insgesamt hätte die Verpackung um gut ein Drittel kleiner ausfallen können. Andere Hersteller wie CaDA oder auch Mould King haben bereits seit längerem festgestellt, dass sich auf diese Weise auch Transportkosten sparen lassen – Pantasy muss diese Erfahrung offenbar erst noch machen.
Die Innenschachteln erinnern mit der weiß gezeichneten Darstellung des Modells auf schwarzem Grund, die sich über beide Schachteln erstreckt, deutlich an die Sets von CaDA, die seit langem eine ähnliche Darstellungsweise verwenden. Im ersten der beiden mit „1“ und „2“ nummerierten Kartons finden sich die ersten 7 von insgesamt 15 Bauabschnitten sowie die Bauanleitung und die Grundplatte, die allerdings die Dicke einer normalen Plate besitzt. Dieser Umstand kann spätestens dann zu Problemen führen, wenn das Modell in eine bestehende Stadt eingefügt werden soll. Da die Außenmaße der mitgelieferten Platte aber normale 32 × 32 Noppen betragen, kann der Baumeister bei Bedarf einfach auf eine Basisplatte aus seinem eigenen Fundus ausweichen. Im zweiten Karton befinden sich die restlichen Bausteine.
Da das Set nur Drucke und keine Aufkleber besitzt, entfällt die Suche nach entsprechenden Bogen.
Im Gegensatz zu den in China verkauften Sets enthält die vorliegende Variante keine Figuren, was vermutlich auf das Vorgehen von Lego gegen Markenrechtsverletzungen bezüglich der eigenen Minifigur zurückzuführen sein dürfte.
Die Anleitung
Mit 25 × 17,5 cm fällt die Bauanleitung der Bäckerei für ein Modell dieser Größe sehr kompakt aus, was sich vor allem auf kleinen Bautischen positiv auswirkt. Der Aufbau selbst wird auf 148 Seiten absolviert, mit dem fertigen Modell wird der dann hoffentlich zufriedene Baumeister 473 Bauschritte hinter sich gebracht haben.
Durch die übersichtliche und verständliche Darstellung der einzelnen Bauschritte dürften auch Um- und Wiedereinsteiger keine Probleme mit dem Aufbau besitzen, wobei Pantasy, völlig entgegen der Gepflogenheiten der meisten chinesischen Hersteller, das Mindestalter nicht bei 6, sondern bei 15 Jahren ansetzt. Die Redaktion ist jedoch der Meinung, dass auch Kinder ab 12 Jahren gut mit dem Aufbau zurechtkommen sollten.
Die Anzahl der pro Seite dargestellten Bauschritte bewegt sich in den meisten Fällen zwischen zwei und sechs Abbildungen, wobei diese Zahl auch mal unter- oder überschritten werden kann. Generell bleiben die Vorgaben aber zu jedem Zeitpunkt nachvollziehbar. Gleiches gilt für die Anzahl der pro Bauschritt neu hinzukommenden Teile, die nur selten 10 übersteigt.
Damit der Aufbau eine gewisse „Gelinggarantie“ besitzt, gibt der Hersteller vor allem weniger versierten Baumeistern zahlreiche Hilfestellungen an die Hand. So sind neue Teile für eine bessere Sichtbarkeit mit einer roten Umrandung versehen, sodass sie nur schwer übersehen werden können. Ebenfalls rote Pfeile zeigen zudem an, wo genau die neuen Segmente angebracht werden müssen. Damit nicht versehentlich falsche Teile verbaut werden, fügt Pantasy bei denen, deren Größe nicht sofort erkennbar ist, entsprechende Informationen in die Teilekästen ein. Das betrifft unter anderem Platten oder Fliesen.
Wie schon bei den anderen Sets zuvor verzichtet Pantasy auch bei der Bäckerei auf das Prinzip der Reduktion, womit alle Bauschritte bei voller Deckkraft dargestellt werden.
Der Aufbau
Der Aufbau der Bäckerei beginnt, wie bei fast allen Modular-Modellen, mit dem Verlegen diverser Fliesen. Auch die Pantasy-Bäckerei macht da keine Ausnahme. So werden zunächst der kleine seitliche Gehweg sowie der Eingangsbereich mit den entsprechenden Steinen versehen und es dauert 16 Bauschritte, bis zumindest die erste Reihe der Außenwände aufgesetzt werden – wenn auch nur als Begrenzung, denn danach geht es gleich mit dem Verfliesen der eigentlichen Bäckerei weiter. Während das „Außengelände“ hell- und dunkelgraue Fliesen erhält, wird der Boden im Laden hingegen hell- und dunkelblau gefliest. Dabei wird auch ein kleines Muster eingelassen.
Nachdem zumindest eine Schicht der Mauern auch an anderen Stellen angeklemmt wurde, entsteht direkt die zur Bäckerei gehörende Küche – welche seltsamerweise aber nicht gefliest ist. Pantasy wechselt hier also nicht erst nach einem Stockwerk, sondern bereits innerhalb der gleichen Etage.
Damit sind nach etwas mehr als einer Stunde die ersten beiden Bauabschnitte bereits abgeschlossen, die bei Pantasy erfahrungsgemäß auch recht kurz sind – andere Hersteller arbeiten dies und mehr in einem Abwasch ab.
Eine Geheimtür?
Nachdem der Küchenbau mit den umgebenen Wänden zunächst seinen Abschluss gefunden hat, geht es im dritten Bauabschnitt zunächst um einen Teil der Außenmauer und der großen Fensterscheibe, die allerdings einige sichtbare Kratzer aufweist. Anschließend wird eine Art Tür in die zuvor errichtete Wand eingebaut, die zunächst gar nicht als solche zu erkennen und vielleicht eher als Öffnung gedacht ist, um in die Anlage hineinschauen zu können. Zumindest wird dieser Eindruck durch die Kaffeemaschine erweckt, die auf ihrer Innenseite angebracht wird. Auf der anderen Seite wird unter anderem mittels diverser weißer Fliesen eine stilisierte Tasse angebracht, wobei nicht ganz klar ist, ob die braunen Fliesen darüber den Kaffee oder hineingestippte (in anderen Teilen Deutschlands wird dazu auch „hineingetunkte“ gesagt) Backwaren handelt. Da kann sich jeder aussuchen, was er darin sehen will – schön sieht es in jeden Fall aus.
Nach der Tür geht es an die Inneneinrichtung, die sich noch über den vierten Bauabschnitt erstrecken wird. Hier wird zunächst die Wand gegenüber der großen Scheibe mit einem eingebauten Regal hochgezogen und darüber die bedruckten Preistafeln angebracht. Anschließend wird die Eingangstür für das Fitnessstudio in einer Form eingebaut eingebaut, die in der Realität eine clevere Idee wäre: Um zu diesem zu gelangen müssen die Sportwilligen durch die Bäckerei gehen – und am Ende auch wieder hinaus. So können sie die Kalorien, die sie im Angesicht ihres Schweißes verbraucht haben, direkt wieder zu sich führen.
Backgeruch in der Nase
Weiter werden in den nächsten Bauschritten ein schön gestalteter Tresen sowie eine kleine Sitzecke für das kurze Verweilen entstehen, wobei das Interieur wenig später durch Kisten für die angebotenen Backwaren sowie ein Regal komplettiert werden. Bis hierhin sind wieder rund 90 Minuten ins Land gegangen.
Der fünfte und sechste Bauabschnitt stehen dagegen ganz im Zeichen der Fertigstellung des Erdgeschosses. Dazu werden an der noch offenen Seite acht grüne Fenster eingesetzt und damit auch diese Wand hochgezogen. Anschließend wird die Treppe in das nächste Geschoss eingefügt und der Eingangsbereich samt Brunnen gebaut. Kleine Verzierungen, wie Ranken an den Seiten, ein Abflussrohr für den Regen vom späteren Dach, eine Laterne sowie eine Ampel und weitere Accessoires, sollen dem Modell mehr Leben einhauchen.
Fitnessstudio mit noppigem Boden
Das zweite Stockwerk mit der „Muckibude“ wird in den folgenden drei Bauabschnitten errichtet. Auch hier hat Pantasy einige Veränderungen gegenüber dem Vorgängermodell vorgenommen, wodurch das Studio deutlich moderner wirkt. Leider versucht der chinesische Hersteller, hier Kosten zu sparen, indem der Boden nicht gefliest wird.
Begonnen wird der Bau der Etage mit dem Boden, der wie üblich aus einer Vielzahl von Platten unterschiedlicher Größe zusammengesetzt wird. Nach sieben Bauschritten wird dieser jedoch zunächst zur Seite gelegt, um das Segment mit dem großen „Bakery“-Schriftzug über der Eingangstür der Bäckerei zu fertigen, welches, einmal fertiggestellt, durchaus als gelungen bezeichnet werden darf.
Im Anschluss folgt ein Wechselspiel zwischen dem Bauen der Inneneinrichtung und dem Hochziehen der Wände. Nicht selten geschieht dies gleichzeitig, da manches Interieur direkt in die Wand verbaut wird. Ein kleiner Blickfang ist auch die freistehende Treppe, die gegenüber dem Aufgang von der Bäckerei in die Mauer gebaut wird. In den nächsten Bauschritten werden noch Sportgeräte in Form eines Sandsackes, eines Fahrrades, eines Laufbandes, einer Hantelbank sowie eines Ständers für Kurzhanteln hinzukommen. Natürlich darf auch ein Wasserspender nicht fehlen.
Inzwischen sind auch zwei der Außenwände hochgezogen, die auf einer Seite eine große, schön gerahmte Fensterfront besitzen. Die ebenfalls schöne Frontfassade sowie die Seitenwand mit zwei großen Fenstern werden direkt danach errichtet. Mit dem kleinen, wiederum gefliesten Balkon, der eigentlich zur zweiten Etage gehört und dessen Farbgebung von einem Mintgrün zu einem hellen Braun gewechselt ist, sowie dem Aufbringen der Verzierung, die beide Stockwerke miteinander verbindet, ist das Modul nach rund zwei Stunden Bauzeit fertiggestellt.
Direkter Blick auf das stille Örtchen
Damit keine Zeit verschwendet wird, geht es direkt mit der im dritten Stock gelegenen Wohnung weiter. Hier wird in gleicher Weise wie im darunter liegenden Geschoss der Boden gebaut, der auch hier nicht gefliest sein wird. Anschließend wird eine Reihe der Außenwände gelegt.
Der erste Raum der gebaut wird ist das kleine Badezimmer mit WC und Waschbecken. Die transparente Tür dürfte sich für diese Art von Raum in der Realität jedoch als etwas unpraktisch erweisen. Das Zimmer wird nicht nur komplett mit allen Wänden, sondern direkt mit den Außenverzierungen an dem kleinen Fenster gebaut. In den nächsten Bauschritten folgt die lange Rückwand mit Klimaanlage und kleiner Lampe, bevor die Inneneinrichtung, bestehend aus diversen Pflanzen, einem Schreibtisch, einem Bett mit zwei Nachttischen und Lampen, einem Sessel, einer Vitrine sowie einem kleinen Regal, folgt. Die im Vorgänger noch aus dunkel- und hellgrünen 1 × 1 Fliesen gelegte Fußmatte musste im neuen Modell jedoch einer schnöden 2 × 4 Fliese in Braun weichen. Generell hat sich auch die komplette Farbgebung in dem Raum verändert, alles wirkt etwas gedeckter und nicht mehr so bunt.
Von außen wird die gebaute Wand dann noch mit einigen Ranken, dem Außenteil der Klimaanlage und dem bereits bekannten Abflussrohr versehen.
Es folgen die Außentür zum Balkon und das Eckstück der Außenwand, bevor die drei großen, schön verzierten Außenfenster gebaut und eingesetzt werden. Noch ein paar Verzierungen und die üblichen Fliesen als Ringanker und auch dieser Bauabschnitt neigt sich dem Ende zu.
Als letzter Abschnitt wird das Dach gebaut, welches zwar keine baulichen Herausforderungen bereithält, aber mit dem kleinen, sehr schön ausgeführten Dachgarten und dem kleinen Dachvorsprung dem ganzen Gebäude einen würdigen Abschluss verleiht.
Qualität der Steine
In mancher Hinsicht scheint es, als würde Steinehersteller GoBricks, wie bereits von Panlos bekannt, ebenfalls zwei unterschiedliche Qualitätsvarianten fahren. Anders würde sich der günstige Preis des Sets mit der Beschaffenheit mancher Steine nur bedingt in Einklang bringen lassen. Generell verfügen die Steine über eine sehr gute Qualität, in den Bereichen Klemmkraft und Farbgleichheit gibt es nichts zu bemängeln. Anders schaut es mit der Oberflächenbeschaffenheit der dunklen Steine aus, die recht stumpf wirken und auch die eine oder andere Schliere aufweisen. Das dürften Baumeister von dem Hersteller, der normalerweise eine höhere Qualität als der dänische Marktführer bietet, anders gewohnt sein. Die andersfarbigen Teile geben dagegen keinen Anlass zur Kritik.
Etwas anders sieht es bei den Scheiben aus, bei denen vor allem die größeren Ausführungen, zumindest im vorliegenden Set, den einen oder anderen Kratzer aufweisen.
Keinen Anlass zur Kritik geben hingegen die dem Set beiliegenden 18 bedruckten Teile. Hier stimmen sowohl die Teile- wie auch die Druckqualität.
Fazit
Es ist schade, dass immer mehr der alternativen Hersteller den Weg des dänischen Marktführers gehen und nicht mehr alle Etagen eines Bauwerkes fliesen. Bei reinen Spielmodellen ist dies nachvollziehbar, sollten die Figuren doch aufgenoppt werden und somit beim Spiel stabil stehen können. Bei Modular-Modellen wie der Neuauflage der Bäckerei von Pantasy schaut es dagegen anders aus: Diese Themen-Kategorie geht schon wieder mehr in die Richtung Modellbau und wirkt, durch die sichtbaren Noppen am Boden, eben mehr wie ein Modell für Kinder – was das Erscheinungsbild doch etwas trübt.
Der Preis von rund 110 Euro geht dabei für die verbauten 2.663 Steine durchaus in Ordnung, ein Befliesen der Böden hätte diesen jedoch nur unmerklich höher ausfallen lassen – für 120 Euro hätte das Bauwerk sicherlich ebenso seine Abnehmer gefunden.
Äußerlich weiß das Bauwerk durchaus zu überzeugen und bietet auch beim Aufbau viel Abwechslung und somit großen Bauspaß. Gerade der untere Verkaufsraum, mit seiner liebevoll gestalteten Einrichtung, weiß zu überzeugen.
Die Steinequalität ist dabei etwas wechselhaft. Klemmkraft und Farbgleichheit sind sehr gut, die vor allem im Erdgeschoss verwendeten dunkleren Teile wirken dagegen recht stumpf und zeigen die eine oder andere Schliere. Auch bei den Fenstern sind Baumeister eher eine andere Qualität von GoBricks gewohnt, hier gibt es einige sichtbare Kratzer zu beobachten.
Alles in allem kann mit der Bäckerei von Pantasy aber nicht viel falsch gemacht werden, daher sollte diese in keiner Modular-Sammlung fehlen. Sollte das Modell jedoch mit anderen modularen Bauwerken ausgestellt werden, sollte statt der beiliegenden Platte in Plate-Höhe auf eine Basisplatte zurückgegriffen werden. Wer noch ein paar Fliesen übrig hat, kann selbst Hand anlegen und dem Bauwerk einen neuen Boden verpassen.
Anmerkung zum Review
Der Bäckerei 85013 von Pantasy wurde Just Bricks freundlicherweise vom Steinchenshop für diesen Review kostenlos zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf den Artikel fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand ebenfalls nicht.
>> Die Bäckerei 85013 von Pantasy bei Steinchenshop
Pantasy 85013 – Bäckerei im Review – Slideshow
Pantasy 85013 - Bäckerei im Review
- schönes Modell
- abwechslungsreicher Bau
- gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Steine von GoBricks
- leicht verständliche Bauanleitung
- nicht alle Etagen gefliest
- dunkle Teile wirken etwas stumpf und verschliert
1 Kommentare
Heiko b
Ich finde die hier gezeigte Bäckerei als recht gelungen dargestellt dabei ist es mir recht egal, ob die Bäckerei als europäisch ausgeschildert wird oder eher dem asiatischen Sprachraum angehört
Bäckereien und andere lebensmittelanbieter aller Art sind für die jeweilige Bevölkerung wichtig, sorgen sie doch bei denen für volle Mägen und viel Wohlbefinden in den kleinen Orten und in den Dörfern nicht nur in Deutschland haben sich solche Läden nicht erst in den letzten Jahren immer mehr und mehr rar gemacht in der letzten Zeit sind ja viele kleinere und grössere ladenketten nicht nur in Deutschland pleite gegangen man denke da nur an Schlenker, quelle, Galerie Kaufhof usw
Ich würde beim Aufbau der Bäckerei gleich ganz vollständig auf die Fliesen auf dem Boden der Etagen verzichten, kann man dann doch viel besser die figuren aufnoppen.
Was auch mir etwas sauer aufstösst, ist, dass man in der Wohnung im oberen Geschoss freien und unbehandelten Blick auf das kleine Örtchen hat das sollten die neuen Besitzer innen doch durch weitere Teile, wie Türrahmen usw, leicht ändern können
Im grossen und ganzen gefällt mir die Gestaltung und die detailiertheit des Gebäudes und der Innenräume recht gut, bietet es doch 1 grossen Farbtupfer in einer teilweise recht eintönigen gebäudewelt bei einigen Anbietern von klemmbausteinen
Sicher fällt dem einen oder auch anderen klemmbausteinefreund auch anderen innenraumgestaltungen für das Gebäude ein, denn nicht jedem gefällt eine muckibude da kann man ja nur eins sagen bzw schreiben wers braucht, sollte es auch tun